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USA Südwesten

Eine Reiseroute mit 50 sehenswerten Zielen - Zum Nachreisen
ISBN/EAN: 9783982113241
Umbreit-Nr.: 5134898

Sprache: Deutsch
Umfang: 280 S., 127 Farbfotos, 168 Illustr., 41 Karten, Üb
Format in cm: 2.1 x 22 x 17.2
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 20.04.2022
Auflage: 2/2022
€ 24,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Dieser Titel ist ab 2024 direkt über den Verlag/Autor beziehbar: www.zum-nachreisen.de/buchshop/Die 50 sehenswerten Ziele sind auf der Rückseite des Reiseführers aufgelistet. Bitte beachten Sie auch die positiven Rezensionen der ersten Auflage unter https://amzn.to/3YMG0nm Hauptbeschreibung:Der Reiseführer beschreibt eine vierwöchige Rundreise durch den Südwesten der Vereinigten Staaten von Amerika mit dem Start in Las Vegas. Der Autor lädt den Leser ein, die Reise »nachzureisen« und führt ihn von Ziel zu Ziel, damit der Leser seinen Urlaub in vollen Zügen genießen kann. Buchungshinweise und Checklisten vereinfachen die Vorbereitung und Durchführung der Rundreise. Die Reiseroute ist genau beschrieben. Über 100 hochwertige Farbfotos steigern die Vorfreude auf die schönste Zeit des Jahres. Im Taschenbuch trägt der Leser zu Beginn der Kapitel die Kalendertage seines eigenen Reisetermins ein und er hat die Möglichkeit, ein Reisetagebuch zu führen. Übersichtliche Straßenkarten, GPS-Angaben und Mapcodes vereinfachen die Orientierung, damit der Reisende keine wichtigen Sehenswürdigkeiten verpasst. Der Reiseführer eignet sich besonders für Reisende, die zwar eine individuelle Rundreise durchführen möchten, aber dennoch eine genaue Vorgabe für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Südwestens der USA wünschen. Die Reise ist zweigeteilt. In der ersten Woche geht es mit einem Pkw nach Westen durch das Death Valley zum Mt. Whitney Portal, weiter nach Süden bis Palm Springs und über die historische Route 66 zurück nach Las Vegas. Die zweite bis vierte Woche führt mit einem Wohnmobil nach Osten zum Grand Canyon und Lake Powell, ins Monument Valley, zum Arches Nationalpark und in die Canyonlands. Ein Abstecher in die Rocky Mountains ist optional. Auf dem Rückweg nach Las Vegas werden der Bryce Canyon und der Zion Nationalpark besucht.
  • Kurztext
    • Vorwort: Als ich meine erste Rundreise durch den Südwesten der USA vorbereitete, war ich mehrere Monate mit der Planung beschäftigt. "Das muss einfacher gehen", dachte ich mir. So entstand die Idee eines Reiseführers mit Streckenempfehlungen "zum Nachreisen". Auf den folgenden Seiten führe ich dich von Reiseziel zu Reiseziel. Folge einfach der vorgegebenen Reiseroute und entspanne dich von der ersten Minute an! Deine Vorarbeit beschränkt sich auf die Kapitel zur Reisevorbereitung, wo du eine ausführliche Checkliste findest. Sobald deine Reisetage feststehen, notierst du die Wochentage im Kapitel "Reisekalender". Und schon kann dein USA-Abenteuer beginnen. Zwischen den Kapiteln habe ich etwas Raum für eigene Notizen gelassen. So kannst du diesen Reiseführer zu deinem persönlichen Reisetagebuch machen. Neben den Naturwundern des amerikanischen Südwestens besuchst du die Glitzermetropole Las Vegas, den Hoover-Staudamm, die Route 66 und die Geisterstadt in Calico. Mehr Abwechslung ist bei einer Rundreise kaum vorstellbar. Als Amerika-Fan wird dir das Herz aufgehen. Aber auch wenn du erstmals ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten reist, wird dich das "Amerika-Fieber" erfassen. Da bin ich mir sicher. Nicht zu den Zielen dieser Tour gehören die Städte San Francisco und Los Angeles. Die westliche Grenze des Reisegebiets bildet die 650 km lange Sierra Nevada. Das Gebirge erstreckt sich als natürliche Barriere von Norden nach Süden. Aufgrund der großen Entfernungen muss man Abstriche machen. San Francisco, insbesondere aber die Megacity Los Angeles, würden für sich mehrere Tage in Anspruch nehmen. Der Schwerpunkt dieser Reise liegt aber auf der Landschaft und der Natur. Die einzige urbane Ausnahme ist Las Vegas. Schließlich ist das auch dein Zielflughafen. Aufgrund der verschiedenen Klimazonen empfehle ich als Reisezeit die Monate von Mai bis Oktober. Außerhalb dieser Zeit können winterliche Straßenverhältnisse auftreten. Die Nationalparks auf dem Colorado Plateau liegen in weiten Teilen mehr als 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Im "Winterhalbjahr" übergeben die Wohnmobilvermieter ihre Fahrzeuge zudem winterfest, um die Wasserleitungen vor Frostschäden zu schützen, so dass dir im Wohnmobil kein Wasser zur Verfügung stünde. Mit Wetterkapriolen muss man außerdem immer rechnen. Der Südwesten ist jedoch weder Hurrikan- noch Tornadogebiet. Im Sommer kann es in der Region dafür extrem heiß werden, aber die Luft ist trocken und nicht schwülheiß, so dass ich die Hitze eher als Erlebnis, denn als Belastung empfunden habe. Größere Wanderungen sind bei Sommerhitze aber kaum möglich. Wenn du die von mir beschriebenen längeren Wanderungen in den Canyonlands (False Kiva Trail, Tag 17) und im Capitol Reef National Park (Cassidy Arch Trail, Tag 21) sicher unternehmen möchtest, solltest du die Reise im Frühjahr oder Spätherbst durchführen. Der Delicate Arch Trail im Arches National Park (Tag 15) und Angels Landing im Zion National Park (Tag 25) sind mit ausreichend Wasser auch bei Sommerhitze machbar. Dort ist man außerdem nie allein. Die Wohnmobilvermieter gestatten es nicht, während der heißen Sommermonate in das Death Valley zu fahren. Die Rundreise ist deshalb so angelegt, dass die erste Woche mit einem Mietwagen sowie Übernachtungen in Hotels beziehungsweise Motels erfolgt. Die zweite bis vierte Woche verbringst du dann im Wohnmobil. Jetzt wünsche ich dir einen erlebnisreichen und rundum gelungenen Reiseverlauf. Gerne kannst du deine Reiseberichte und Fotos unter dem Hashtag #zum-nachreisen in den sozialen Medien posten und mir deine persönlichen Erfahrungen per E-Mail zusenden. Vielleicht findet sich die eine oder andere Information dann in der nächsten Auflage wieder. Ich bin für jeden Hinweis und Verbesserungsvorschlag dankbar. Bitte schreibe an leserzuschrift@zum-nachreisen.de Frank Rösner
  • Autorenportrait
    • Frank Rösner, St.-Martin-Str. 8, 82467 Garmisch-Partenkirchen; www.zum-nachreisen.de
  • Leseprobe
    • Vorwort:Als ich meine erste Rundreise durch den Südwesten der USA vorbereitete, war ich mehrere Monate mit der Planung beschäftigt. Das muss einfacher gehen, dachte ich mir. So entstand die Idee eines Reiseführers mit Streckenempfehlungen zum Nachreisen. Auf den folgenden Seiten führe ich dich von Reiseziel zu Reiseziel. Folge einfach der vorgegebenen Reiseroute und entspanne dich von der ersten Minute an! Deine Vorarbeit beschränkt sich auf die Kapitel zur Reisevorbereitung, wo du eine ausführliche Checkliste findest. Sobald deine Reisetage feststehen, notierst du die Wochentage im Kapitel Reisekalender. Und schon kann dein USA-Abenteuer beginnen. Zwischen den Kapiteln habe ich etwas Raum für eigene Notizen gelassen. So kannst du diesen Reiseführer zu deinem persönlichen Reisetagebuch machen. Neben den Naturwundern des amerikanischen Südwestens besuchst du die Glitzermetropole Las Vegas, den Hoover-Staudamm, die Route 66 und die Geisterstadt in Calico. Mehr Abwechslung ist bei einer Rundreise kaum vorstellbar. Als Amerika-Fan wird dir das Herz aufgehen. Aber auch wenn du erstmals ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten reist, wird dich das Amerika-Fieber erfassen. Da bin ich mir sicher. Nicht zu den Zielen dieser Tour gehören die Städte San Francisco und Los Angeles. Die westliche Grenze des Reisegebiets bildet die 650 km lange Sierra Nevada. Das Gebirge erstreckt sich als natürliche Barriere von Norden nach Süden. Aufgrund der großen Entfernungen muss man Abstriche machen. San Francisco, insbesondere aber die Megacity Los Angeles, würden für sich mehrere Tage in Anspruch nehmen. Der Schwerpunkt dieser Reise liegt aber auf der Landschaft und der Natur. Die einzige urbane Ausnahme ist Las Vegas. Schließlich ist das auch dein Zielflughafen. Aufgrund der verschiedenen Klimazonen empfehle ich als Reisezeit die Monate von Mai bis Oktober. Außerhalb dieser Zeit können winterliche Straßenverhältnisse auftreten. Die Nationalparks auf dem Colorado Plateau liegen in weiten Teilen mehr als 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Im Winterhalbjahr übergeben die Wohnmobilvermieter ihre Fahrzeuge zudem winterfest, um die Wasserleitungen vor Frostschäden zu schützen, so dass dir im Wohnmobil kein Wasser zur Verfügung stünde. Mit Wetterkapriolen muss man außerdem immer rechnen. Der Südwesten ist jedoch weder Hurrikan- noch Tornadogebiet. Im Sommer kann es in der Region dafür extrem heiß werden, aber die Luft ist trocken und nicht schwülheiß, so dass ich die Hitze eher als Erlebnis, denn als Belastung empfunden habe. Größere Wanderungen sind bei Sommerhitze aber kaum möglich. Wenn du die von mir beschriebenen längeren Wanderungen in den Canyonlands (False Kiva Trail, Tag 17) und im Capitol Reef National Park (Cassidy Arch Trail, Tag 21) sicher unternehmen möchtest, solltest du die Reise im Frühjahr oder Spätherbst durchführen. Der Delicate Arch Trail im Arches National Park (Tag 15) und Angels Landing im Zion National Park (Tag 25) sind mit ausreichend Wasser auch bei Sommerhitze machbar. Dort ist man außerdem nie allein. Die Wohnmobilvermieter gestatten es nicht, während der heißen Sommermonate in das Death Valley zu fahren. Die Rundreise ist deshalb so angelegt, dass die erste Woche mit einem Mietwagen sowie Übernachtungen in Hotels beziehungsweise Motels erfolgt. Die zweite bis vierte Woche verbringst du dann im Wohnmobil. Jetzt wünsche ich dir einen erlebnisreichen und rundum gelungenen Reiseverlauf. Gerne kannst du deine Reiseberichte und Fotos unter dem Hashtag #zum-nachreisen in den sozialen Medien posten und mir deine persönlichen Erfahrungen per E-Mail zusenden. Vielleicht findet sich die eine oder andere Information dann in der nächsten Auflage wieder. Ich bin für jeden Hinweis und Verbesserungsvorschlag dankbar. Bitte schreibe an leserzuschrift@zum-nachreisen.deFrank Rösner