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Die verschleierte Gefahr

eBook - Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen
ISBN/EAN: 9783958901438
Umbreit-Nr.: 2192870

Sprache: Deutsch
Umfang: 262 S., 3.13 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 27.02.2017
Auflage: 1/2017


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 14,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • "Der Islam gehört nicht zu Deutschland", sagt Zana Ramadani. "Muslime gehören zu Deutschland aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen." Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mütter frauenfeindliche Werte an ihre Kinder weitergeben. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt Zana Ramadani Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand zu sagen traut: "Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Töchter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre Söhne zu verwöhnten Machos und weil diese Hätschel-Machos damit im Leben scheitern, zu den nächsten Radikalen." In ihrem Buch plädiert Zana Ramadani für eine offene, schonungslose Auseinandersetzung und macht deutlich: Ohne die muslimischen Mütter kann Integration nicht gelingen. Zana Ramadani ist eine der meinungsstärksten islamkritischen Stimmen Deutschlands. Für die engagierte Menschenrechtsaktivistin ist klar: Ein Islam, der den Koran wortwörtlich nimmt und Regeln aus dem Mittelalter einfordert, der Frauen missachtet und junge Männer radikalisiert, der die westliche Kultur und die hier existierenden Gesetze ablehnt, gehört nicht zu Deutschland. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie erlebte auch Zana Ramadani Gewalt und Unterdrückung. Schnell lernte sie: Es sind oft die muslimischen Mütter, die in den Familien herrschen, indem sie die frauenfeindlichen Werte, unter denen sie selbst gelitten haben, an ihre Kinder weitergeben. In ihrem Buch macht Zana Ramadani deutlich, dass die Integration von Muslimen in unsere Gesellschaft nicht gelingen kann, solange muslimische Mütter ihre Söhne zu verwöhnten Machos und ihre Töchter zu Gehorsam und Anpassung erziehen.
  • Kurztext
    • &quote;Der Islam gehort nicht zu Deutschland&quote;, sagt Zana Ramadani. &quote;Muslime gehoren zu Deutschland - aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen.&quote; Doch das kann nicht gelingen, solange die uberkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mutter frauenfeindliche Werte an ihre Kinder weitergeben. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt Zana Ramadani Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand zu sagen traut: &quote;Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Tochter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre Sohne zu verwohnten Machos - und weil diese Hatschel-Machos damit im Leben scheitern, zu den nachsten Radikalen.&quote; In ihrem Buch pladiert Zana Ramadani fur eine offene, schonungslose Auseinandersetzung und macht deutlich: Ohne die muslimischen Mutter kann Integration nicht gelingen. Zana Ramadani ist eine der meinungsstarksten islamkritischen Stimmen Deutschlands. Fur die engagierte Menschenrechtsaktivistin ist klar: Ein Islam, der den Koran wortwortlich nimmt und Regeln aus dem Mittelalter einfordert, der Frauen missachtet und junge Manner radikalisiert, der die westliche Kultur und die hier existierenden Gesetze ablehnt, gehort nicht zu Deutschland. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie erlebte auch Zana Ramadani Gewalt und Unterdruckung. Schnell lernte sie: Es sind oft die muslimischen Mutter, die in den Familien herrschen, indem sie die frauenfeindlichen Werte, unter denen sie selbst gelitten haben, an ihre Kinder weitergeben. In ihrem Buch macht Zana Ramadani deutlich, dass die Integration von Muslimen in unsere Gesellschaft nicht gelingen kann, solange muslimische Mutter ihre Sohne zu verwohnten Machos und ihre Tochter zu Gehorsam und Anpassung erziehen.
  • Autorenportrait
    • Zana Ramadani, geb. 1984 in Skopje (Mazedonien), ist Mitbegründerin von FEMEN Deutschland, dem ersten Ableger der in der Ukraine gegründeten Frauenrechtsbewegung, deutsche Staatsbürgerin (seit 2009) und Mitglied der CDU. Mit ihren Eltern kam sie als Siebenjährige nach Siegen. Nach Konflikten mit den muslimischen Werten der Familie flüchtete sie mit 18 Jahren in ein Frauenhaus. Nach Heirat (eines Deutschen) und Trennung Umzug nach Hamburg, dann Berlin. Seither Einsatz für Menschen- und Frauenrechte, gepaart mit Islamkritik. Talkshow-Auftritte, Reportagen und Dokumentarfilme, Vorträge und Workshops.