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Emmie Arbel. The Color of Memory

ISBN/EAN: 9783956404429
Umbreit-Nr.: 3415261

Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Format in cm:
Einband: gebundenes Buch

Erscheint am 04.11.2024
€ 29,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Born in The Hague in 1937, Emmie Arbel and her Jewish family were deported by the Nazis in 1942. As a child, she survived the Ravensbrück and Bergen-Belsen concentration camps. When the war was over, she was eight years old. Her parents and grandparents were murdered in the Holocaust. But her own rescue turns out to be the beginning of a new path of suffering for the traumatized child. Emmie Arbel looks back on a childhood and youth marked by violence, abuse, speechlessness and loneliness. But also a life full of rebellion, self-empowerment and humor. Based on numerous in-depth conversations with Emmie Arbel, Barbara Yelin has created a haunting memoir that is also a reflection on memory itself. Edited by Charlotte Schallié and Alexander Korb
  • Kurztext
    • Auf Basis zahlreicher intensiver Gespräche mit Emmie Arbel schafft Barbara Yelin eindringliche Erinnerungsliteratur, die zugleich eine Reflexion über das Erinnern selbst ist. Barbara Yelins immens wichtige Graphic Novel erscheint bei Reprodukt nun auch in einer englischsprachigen Ausgabe. Mit ihren Brüdern wird Emmie von einer Pflegefamilie adoptiert und lebt in den Niederlanden. Doch die Rettung stellt sich dort gleichzeitig als neuer Leidensweg für das traumatisierte Kind heraus. 1949 wandert die Familie nach Israel aus. Im Kibbuz fühlt Emmie sich isoliert und nirgends zugehörig. Bis sie als junge Frau ihr Leben in die eigenen Hände nimmt. Herausgegeben von Charlotte Schallié und Alexander Korb
  • Autorenportrait
    • Barbara Yelin, geboren1977 in München, zählt zu den bekanntesten deutschen Comic-Künstler:innen. Ihre mehrfach ausgezeichnete Graphic Novel "Irmina" wurde in mehr als zehn Sprachen übersetzt. 2015 erhielt sie den Bayerischen Kunstförderpreis für Literatur, 2016 folge der Max und Moritz-Preis als beste deutschsprachige Comic-Künstlerin. In ihrem Beitrag zur vielbeachteten Antholgie "Aber ich lebe" (C.H. Beck) widmete sich Barbara Yelin erstmals den Erinnerungen von Emmie Arbel.