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Maria Magdalena - Jetzt rede ich!

ISBN/EAN: 9783955311391
Umbreit-Nr.: 9324881

Sprache: Deutsch
Umfang: 384 S.
Format in cm: 2 x 19 x 12.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 14.04.2016
€ 11,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • "So vieles sagt und schreibt ihr von mir. Ihr spekuliert, ihr recherchiert in eurer mangelhaften Geschichtsschreibung, ihr channelt mein Leben, meine angeblichen Lehren, und doch ist alles, was bisher geschrieben wurde, wenn überhaupt eine Wahrheit dabei ist, nicht einmal die halbe Wahrheit." Hier schreibt Maria Magdalena selbst ihre eigene Geschichte. Sie schildert schonungslos und detailliert ihr Leben und Sein mit Jeshua - ihr Lieben, ihren Zorn, aber auch ihr Leiden. Erfahre sie ganz neu, als die große Göttin, Ehefrau, Lehrerin und Mutter, die sie in Wahrheit war, ist und bleiben wird.
  • Kurztext
    • Noch ein Buch über oder von Maria Magdalena? Gibt es nicht bereits genügend davon? Ja! Es gibt mehr als genug davon. Und Nein! Dieses hier fehlt noch, denn: Hier schreibt Maria Magdalena selbst ihre ganz eigene Geschichte. "So vieles sagt und schreibt ihr von mir. Ihr spekuliert, ihr recherchiert in eurer mangelhaften Geschichtsschreibung, ihr channelt mein Leben, meine angeblichen Lehren, und doch ist alles, was bisher geschrieben wurde, wenn überhaupt eine Wahrheit dabei ist, nicht einmal die halbe Wahrheit. Wer bin ich? Ich war und bin bis heute die weibliche Kraft an seiner Seite, der die vollkommene, liebende, männliche Kraft auf die Erde brachte. Wohlgemerkt, als die, die ihr Maria Magdalena nennt, AN seiner Seite. Nicht vor ihm, nicht hinter ihm, obwohl das zu unserer Zeit, in jener dunklen Zeit, die auch heute noch in so vielen Teilen der Erde verbreitet ist, Pflicht jeder Frau war. Und er, den ihr Jeshua oder Jesus nennt, war und ist bis heute an meiner Seite, die ich die vollkommene, liebende, weibliche Kraft auf die Erde zurückbringen werde. Dieses war, ist und bleibt meine Mission, bis die Erde wieder zu dem lichtvollen Ort geworden ist, den sie vor langen Erdenjahren bereits war. Jeshua und Magdalena sind gleichberechtigter und gleichwertiger Ausdruck der Quelle, in unserer Seele vereint. Wir lieben unser Sein, euch Schwestern und Brüder und alles Leben auf der Erde. Eure Evangelien, welche so viele für die eine Wahrheit halten, haben mich zur Sünderin, zur Hure abgestempelt. Sie haben mich aus dem Leben Jeshuas verbannt. Sie haben 600 Jahre nach meinem Wirken ein Kunstgeschöpf erschaffen, dem sie einen Namen gaben, mit dem ihr mich heute noch benennt: Maria Magdalena. Eure Religionen haben, indem sie mein Wirken strichen, verfälschten, verleumdeten, und damit die Göttinnenkraft in jeder Frau erneut degradierten, die Kraft der Weiblichkeit, für die auch Jeshua stand, die er selbst lebte, vermeintlich wieder aus dem Leben der Göttlichkeit verbannt, um ihm, dem Fürsten der Dunkelheit, das Zepter der Macht zurückzugeben, das wir mit unserem Sein, damals in jener dunklen Zeit, zurückerobert haben für das Licht in jedem atmenden Leben. Keine Frau sollte sich dazu herablassen, diesen sogenannten Gott in irgendeiner Weise zu verehren oder gar anzubeten. Er ist nicht Gott. Gott, wenn wir bei dem Begriff für das Höchste bleiben wollen, ist die Vollkommenheit. Gott ist vollkommene männliche und weibliche Synthese in der Einheit der Quelle, die alles ist, von der auch du ein Teil bist. Denn der größte Teil deiner Seele ist in der Quelle zu Hause und dehnt sich aus in alle Universen und Formen des Seins. Daher ist die Verbannung der weiblichen Kraft aus den Reihen derer, die sich selbst Heilsbringer und einziger Gotteskontakt nennen, kein Grund, dich zu schämen oder gar minderwertiger zu fühlen als der männliche Ausdruck der Quelle. Allein das Leid und das Elend, das durch diese Spaltung "männlich gut", "weiblich schlecht und böse" entstand, ist das Leid Gaias. Jede Frau fühlt diesen Schmerz und den Bann des Dunklen tief ich sich selbst, bis heute. Der Bann, mit dem der dunkle Fürst die Welt der weiblichen Kraft belegte, den seine Kirchen immer und immer wiederholen, indem ihr zum Beispiel von Kindesbeinen an lernt, dass Söhne zu gebären wichtiger ist als Töchter, Frauen in diesen Kirchen keinen Platz haben und dass Frauen Sünderinnen sind, hält so viele von euch gefangen, dass ihr euch gar nicht erinnern könnt. Erst die zur vollen Weiblichkeit erwachten Seelen auf eurem Planeten machen euch aufmerksam auf eure eigene Unterdrückung. Diese Unterdrückung geschieht täglich, indem ihr diesen abgefallenen Männern erlaubt, euch in der vollen Entfaltung eures Potenzials, als weiblicher Ausdruck der Quelle, nicht zu erfahren. Jeshua und Magdalena legten vor zweitausend Erdenjahren den Samen, dessen Früchte heute heranreifen und euch ermöglichen, endlich wieder eine freie Erde in freier Weiblich