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Mein Visum war ein Witz

Mein Weg auf deutsche Bühnen
ISBN/EAN: 9783947106943
Umbreit-Nr.: 7728138

Sprache: Deutsch
Umfang: 184 S.
Format in cm: 1.7 x 19.6 x 12.6
Einband: Englische Broschur

Erschienen am 17.04.2023
€ 16,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Nach Deutschland mit dem Comedy-Visum - eine verrückte Einwanderungsge-schichte, ungewöhnlich und sympathisch. Mit Einfallsreichtum und Humor findet der Autor seinen Weg aus der Türkei auf die deutschen Brettlbühnen. Eine witzige Autobiografie, notiert von einem kongenialen Autorenduo. Serhat Dogan steht mittlerweile seit vielen Jahren auf deutschen Kleinkunstbühnen, tritt in Fernsehsendungen und Comedyshows auf. Und inzwischen macht ihm das auch Spaß und er versteht, warum die Leute lachen. Als er 2004 aus der Türkei nach Deutschland kam, sah das noch anders aus. Nach dem Sportstudium sollte er seinen Wehrdienst leisten, doch zur türkischen Armee wollte er auf keinen Fall. Sein deutscher Schwager in spe, niemand Geringeres als Bestsellerautor Moritz Netenjakob, hatte die rettende Idee: Er schrieb Serhat ein kleines Comedyprogramm, das dieser auf dessen Hochzeit aufführte - ohne auch nur ein Wort davon zu verstehen. Der Auftritt wurde ein voller Erfolg, und mit einiger prominenter Unterstützung gelang es Serhat Dogan, in Deutschland bleiben zu dürfen - unter der Voraussetzung, dass er hier als Comedian arbeitet. Gemeinsam mit seiner Kollegin Käthe Lachmann erzählt Dogan die Geschichte einer ungewöhnlichen Bühnenkarriere: sympathisch, offenherzig und - natürlich - sehr komisch.
  • Autorenportrait
    • Serhat Dogan wurde 1974 in Köln geboren und zog 1980 mit den Eltern nach Izmir. Er schwamm fu¨r die tu¨rkische Nationalmannschaft und kehrte 2004 nach einem Sportstudium nach Köln zuru¨ck. Er tritt mit seinen Bu¨hnenprogrammen bundesweit auf, wurde fu¨r zahlreiche Kleinkunstpreise nominiert und ist in Fernsehshows ein gern gesehener Gast, u. a. war er schon bei »Rent a Pocher« (Pro Sieben), »Mu¨ller & Friends« (SWR) sowie in den WDR-Produktionen »Night Wash«, »Funkhaus«, »Stratmanns« und »Fu¨r heute danke« zu sehen.