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Nichts ist, wie es ist

eBook - Kriminalrondo, Cividale krimi
ISBN/EAN: 9783945219126
Umbreit-Nr.: 7638475

Sprache: Deutsch
Umfang: 50 S., 113.61 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 28.02.2015
Auflage: 1/2015


E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden
€ 9,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Ist ein Verbrechen ohne Leiche, ohne Spur und ohne Mörder ein Kriminalfall? Elke Heinemann verfolgt in ihrem Kriminalrondo "Nichts ist, wie es ist" Fährten, die in die Irre führen. Sie besichtigt Tatorte, die nicht existieren, sie umkreist schreibend das Geheimnisvolle. Dabei sind ihre schärfsten Waffen Fantasie und Sprache. Mit diesen Werkzeugen beschreitet sie den Weg in die Dämmerung, ins Unbewusste. Und spielt mit unseren Assoziationen zu klassischen Krimisettings.Elke Heinemanns irritierende "Antikriminalgeschichten" bewegen sich zwischen Traum, Wahn und vermeintlicher Realität. Diese wechselhaften Bewegungen nimmt die Künstlerin Manuela Höfer in ihren Fotogrammen auf: 13 Traumbilder zwischen Licht und Schatten, die mit dem Kriminalrondo interagieren und neue Möglichkeiten der Annäherung eröffnen.Das enhanced e|Book präsentiert ein Gesamtkunstwerk aus Prosa, Lyrik und Fotografie; es enthält Audioaufnahmen der Texte, 13 Fotogramme der Künstlerin Manuela Höfer und ein interaktives Inhaltsverzeichnis. Das enhanced e|Book lässt sich mit dem Namo PubtreeViewer lesen - kostenlos als App für Android und iOS erhältlich - oder mit der Lesesoftware auf Ihrem Apple-Gerät."Nichts ist, wie es ist. Kriminalrondo" von Elke Heinemann wurde für den Deutschen eBook Award 2015 nominiert.
  • Autorenportrait
    • Elke Heinemann wurde in Essen geboren. Nach Magisterabschluss und literaturwissenschaftlicher Promotion an der Freien Universität Berlin, Besuch der Henri-Nannen-Schule für Journalismus in Hamburg sowie längeren Aufenthalten in Paris und London lebt sie als Schriftstellerin und Publizistin in Berlin-Prenzlauer Berg. Sie hat Romane und Monografien veröffentlicht, Kurzprosa, Hörspiele und Radio-Features, auch war sie an intermedialen Projekten beteiligt. Ihre Arbeit wurde mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste in Berlin. Weitere Informationen,