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Praxisbuch VT-Bericht

Berichterstellung und Gutachterverfahren in der Verhaltenstherapie, mit Schritt-für-Schritt-Übungen
ISBN/EAN: 9783942761048
Umbreit-Nr.: 3754912

Sprache: Deutsch
Umfang: 188 S.
Format in cm: 1.2 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.04.2011
Auflage: 3/2018
€ 24,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • InhaltsangabeDanksagung Kapitel 1 Vorwort / Einführung 1.1 Daten und Fakten / Einstellung zum Gutachterverfahren 1.2 Motivation zum Buch kurze Einführung meiner Tätigkeit Kapitel 2 Formelle und inhaltliche Kriterien zum Gutachterverfahren 2.1 KVRichtlinien / Informationsblatt für Verhaltenstherapie (KVFormblatt) 2.2 Richtlinien des Gutachterverfahrens 2.3 Kriterien der Gutachter / Ablehnungsgründe 2.4 Wissenswertes und Besonderheiten zum Antragsverfahren 2.4.1 Stundenkontingente 2.4.2 Kostenerstattungsverfahren 2.4.3 Neuantrag innerhalb der 2-Jahres Frist 2.4.4 Therapeuten- und Verfahrenswechsel 2.4.5 Gruppentherapie 2.5 Der fertige Antrag / Bericht auf dem Weg zum Gutachter Kapitel 3 Erläuternde Darstellung zum Aufbau und Inhalt des Berichtes 3.1 Gliederung der Anträge / Berichte und Zusammenfassende Erläuterung 3.1.2 Bericht zum KZT-Antrag 3.1.3 Bericht zum Erst- oder Umwandlungsantrag (bei KZT-befreiten Therapeuten) 1 Angaben zur spontan berichteten und erfragten Symptomatik 2. Lebensgeschichtliche Entwicklung des Patienten und Krankheitsanamnese 3. Psychischer Befund zum Zeitpunkt der Antragstellung 4. Somatischer Befund bzw. Konsiliarbericht 5. Verhaltensanalyse 6. Diagnose zum Zeitpunkt der Antragstellung 7. Therapieziele und Prognose 8. Behandlungsplan 9. Umwandlung von KZT in LZT 3.1.4 Bericht zum Umwandlungsantrag bei nicht KZT befreiten Therapeuten 3.1.5 Bericht zum 1. Fortführungsantrag (von 45 auf 60 Stunden) 3.1.6 Bericht zum 2. Fortführungsantrag mit Ergänzungsbericht (von 60 auf 80 Stunden) 3.1.7 Bericht für die Beihilfe und Private Kassen / Besonderheiten Kapitel 4 Der Bericht an den Gutachter - Schritt für Schritt mit Übungsaufgaben 4.1 Übung 1 / Aufwärmphase 4.2 Übung 2 / Schritt für Schritt Aufgaben 4.2.1 Aufgabe 1 / Symptomatik 4.2.2 Aufgabe 2 / Verfassen der Biografie 4.2.3 Aufgabe 3 / Der psychische Befund 4.2.4 Aufgabe 4 / Die Verhaltensanalyse 4.2.5 Aufgabe 5 / Therapieziele 4.2.6 Aufgabe 6 / Behandlungsplanung Kapitel 5 Fallbeispiele entsprechend den F-Diagnosen des ICD-10 / V 5.1 Fall 1: F32.1 mittelgradige depressive Störung / Erstantrag auf LZT mit 1. Fortführungsantrag und 2. Fortführungsantrag 5.2. Fall 2: F43.2 Anpassungsstörung nach Tod der Schwester / Erstantrag auf LZT mit 1. Fortführungsantrag und 2. Fortführungsantrag 5.3 Fall 3: F10.1 Schädlicher Gebrauch von Alkohol; F33.1 rezidivierende depressive Störung / Umwandlungsantrag / Exkurs zum Thema Alkohol und Sucht 5.4 Fall 4: F43.1 posttraumatische Belastungsstörung / Umwandlungsantrag 5.5 Fall 5: F40.01 Agoraphobie mit Panikstörung / Umwandlungsantrag 5.6 Fall 6: F45.0 Somatisierungsstörung; F41.1 generalisierte Angststörung / Umwandlungsantrag 5.7 Fall 7: F45.30 (G) somatoforme autonome Funktionsstörung (Herzneurose) / Erstantrag auf LZT 5.8 Fall 8 F42.2 Zwangsgedanken und -handlungen gemischt / Umwandlungsantrag 5.9 Fall 9 F60.31 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline Typ bei Verdacht auf: F50.3 Atypische Bulimia nervosa / Umwandlungsantrag Kapitel 6 Ablehnungen und Stellungnahmen der Gutachter 6.1 Allgemeines zu den Formen der Stellungnahmen der Gutachter 6.1.1 Nachreichen ergänzender Informationen 6.1.2 Stundenkürzung 6.1.3 Der Gutachter befürwortet trotz seiner Bedenken den Antrag 6.1.4 Die Ablehnung / Nichtbefürwortung 6.1.5 Die Nichtbefürwortung aufgrund fehlendem Qualifikationsnachweis 6.1.6 Der Widerspruch an den Obergutachter Anhang Checkliste / zur Berichtserstellung Checkliste / Gutachterkriterien Literaturverzeichnis / Quellenverzeichnis
  • Autorenportrait
    • Die Betriebswirtin und Dipl.-Psych. Dunja Hergenröther ist in eigener Praxis für Psychotherapie, Diagnostik und Fallsupervision in Köln tätig. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist die bundesweite Beratung in Bezug auf das Antragsverfahren in der Psychotherapeutischen Praxis. Dabei hat sie bereits eine Vielzahl unterschiedlichster Fälle begleitet und supervidiert sowie Schulungen zu diesem Thema durchgeführt. Ein weiterer Beratungsschwerpunkt neben der Fallkonzeption ist die Diagnostik und Therapieplanung. Sie ist Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP).