Detailansicht

OLFA 3-9: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten für die Entwicklung effektiver Fördermaßnahmen
ISBN/EAN: 9783942122221
Umbreit-Nr.: 2685833

Sprache: Deutsch
Umfang: 60 S., 11 farbige Tab., 19 Illustr., 8 Abb.
Format in cm: 0.7 x 29.8 x 21.2
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 25.07.2017
Auflage: 7/2023
€ 22,80
(inklusive MwSt.)
Sofort Lieferbar
  • Zusatztext
    • OLFA ist das einzige Messinstrument, mit dem frei geschriebene Texte (mind. 350 Wörter mit mind. 50 enthaltenen Fehlern) valide analysiert werden können. Im vorliegenden Instrument stecken über 25 Jahre Forschungserfahrung. Nach vielen Jahren des praktischen Einsatzes der Oldenburger Fehleranalyse konnten in der Förderung und Therapie von Schülern mit großen Rechtschreibproblemen sehr gute Erfolge erzielt werden. In der wissenschaftlichen Frankfurter LRS-/Legasthenie-Studie "Zur Therapie der Rechtschreibschwäche" (genehmigt von der Ethikkommission) wurde in der Zeit von 2012 bis 2015 die Wirksamkeit einer OLFA-gestützten Förderung und Therapie überprüft (Literatur siehe unter Rezension).
  • Kurztext
    • Mit der OLFA 3-9 (3.-9. Klassen) und OLFA 1-2 (1.-2. Klassen) liegen erstmalig testunabhängige Förderdiagnose-Instrumente für die Analyse freier Texte vor, die bei gravierenden orthographischen Schwierigkeiten einsetzbar sind. Vorliegende orthographische Problememe können klar diagnostiziert, erkannt und passgenau in einer effektiven und motivierenden Förderung behandelt werden. Das Besondere an OLFA ist, dass genau dort geübt und gefördert wird, wo eine besondere Unterstützung benötigt wird! Dokumentierte Fördererfolge auch bei einer gravierenden Rechtschreibstörung (Prozentrang 15 und darunter).
  • Autorenportrait
    • Prof. Dr. Günther Thomé, Sprachwissenschaftler und Sprachdidaktiker, ab 2006 Professor für Sprachdidaktik und Sprachwissenschaft des Neuhochdeutschen an den Universitäten in Osnabrück und Frankfurt/M., untersuchte im Auftrag der Kultusministerkonferenz in der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistungen International) die Rechtschreibleistung von über 9.000 Schülern. Von 2012 bis 2015 führte er mit seinem Frankfurter Team die klinische Studie "Zur Therapie der Rechtschreibschwäche auf der Grundlage qualitativer Fehleranalysen für Schüler der Klassenstufen 5-10" mit OLFA 3-9 durch.