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OLFA 1-2: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1-2.

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen, für die Klassen 1 und 2
ISBN/EAN: 9783942122047
Umbreit-Nr.: 1337058

Sprache: Deutsch
Umfang: 52 S., 5 farbige Illustr., 7 farbige Tab., 24 Illu
Format in cm: 0.5 x 29.8 x 21
Einband: Geheftet

Erschienen am 02.05.2014
Auflage: 7/2022
€ 16,80
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Dieses Instrument beruht auf über 25 Jahren Forschungserfahrung. Nach vielen Jahren des praktischen Einsatzes liegen mit der OLFA 1?2 (Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1?2) und OLFA 3?9 bewährte, valide und testunabhängige Förderdiagnose-Instrumente für Lerner mit großen orthographischen Schwierigkeiten (Rechtschreibschwäche, -störung, LRS, Legasthenie) vor. Alle frei formulierten Schülertexte werden mit der OLFA 1?2 einer frühzeitigen, entwicklungs-orientierten Analyse unterzogen, die exakte Daten über das orthographische Kompetenz- und Leistungsniveau erbringt, an die eine gezielte, passgenaue Frühförderung anknüpfen kann. Der Leistungs- und Kompetenzstand und die Lernfortschritte können deutlich abgebildet werden. Aus der qualitativen Analyse ergeben sich die Inhalte der Förderung und Therapie. Die Ergebnisse erlauben motivierende und individuelle Rückmeldungen über den Lernstand und -verlauf sowie eine effektive Planung und Durchführung von Fördermaßnahmen. NEU mit Farbmarkierung der orthographischen Entwicklungsphasen NEU mit Berücksichtigung der Schweizer Orthographie
  • Kurztext
    • Bei der OLFA 1-2 handelt es sich um ein Instrument, bei dem nicht der Testgedanke im Vordergrund steht, sondern die rechtzeitige Förderung. Wenn über unbefriedigende sprachliche und schriftliche Leistungen die Frage geklärt ist, dass ein Kind von großen Rechtschreibproblemen betroffen ist und eine Förderung oder Therapie in Angriff genommen werden soll, muss entschieden werden, an welchen schriftsprachlichen Phänomenen gearbeitet werden sollte. Sinnvollerweise beginnt man mit dem Förderschwerpunkt, in dem die meisten Fehler produziert werden, genauer gesagt: mit einem grundlegenden orthographischen Bereich. Hier kommt die OLFA 1-2 als frühe und qualitative Förderanalyse effektiv zum Einsatz.
  • Autorenportrait
    • Prof. Dr. Günther Thomé forschte und lehrte an den Universitäten in Frankfurt/M., Osnabrück, Hildesheim, Bielefeld und Oldenburg in den Bereichen Sprachwissenschaft des Neuhochdeutschen und Sprachdidaktik. Er untersuchte im Auftrag der KMK in der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistungen International) die Rechtschreibleistung von über 9.000 Schülern. Ende 2012 bis Mitte 2015 hat er mit seinem Frankfurter Team die klinische Studie: "Zur Therapie der Rechtschreibschwäche auf der Grundlage qualitativer Fehleranalysen für Schüler der Klassenstufen 5-10" mit OLFA 3-9 durchgeführt. Er hat mehrere Sprachen mit unterschiedlichen Schriften gelernt: Englisch, Lateinisch, Ungarisch, Griechisch, Hebräisch, Babylonisch-Assyrisch, Sumerisch, Hethitisch und Phönizisch. Zusammen mit seiner Frau, Dr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé, hat er das Basiskonzept ® Lesen / Rechtschreiben entwickelt und eine Vielzahl von Büchern, Aufsätzen und Lernmaterialien zum Lese-Rechtschreib-Erwerb veröffentlicht.