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Die Spur des Elefanten

ISBN/EAN: 9783941725294
Umbreit-Nr.: 5992011

Sprache: Deutsch
Umfang: 164 S.
Format in cm: 1.8 x 21 x 14.1
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 9-99 J.

Erschienen am 15.03.2014
€ 12,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Am liebsten schleicht sich Zawadi mit seinem Freund Omari in den Dschungel, um die Tiere zu beobachten: den schlauen Honigvogel, Antilopen und Affen oder - wenn die Jungen sicher auf dem Tamarindenbaum sitzen - Elefanten und Büffel. Seit der Naturpark eingerichtet wurde, ist es verboten, das Wild zu jagen. Das erregt auch den Unmut der Dorfbewohner, denn sie haben Angst vor dem menschenfressenden Löwen, und die Elefanten zerstören die Felder. Eines Tages werden von den Wildhütern die Überreste eines Elefanten gefunden. Ist Omaris Vater, auf den der Verdacht fällt, wirklich der Wilderer? Die beiden Jungen wollen die Wahrheit herausfinden und dabei geschieht fast ein Unglück.
  • Kurztext
    • Die spannende Geschichte von Zawadi, der sich im Dschungel selbst auf die Suche nach den rücksichtlosen Wilderern macht. Und ein Buch über den ostafrikanischen Dschungel, seine Tierwelt und die Menschen, die dort leben.
  • Autorenportrait
    • Nasrin Siege wurde 1950 in Teheran (Iran) geboren. Als Neunjährige kam sie zusammen mit ihrer Familie nach Deutschland. Sie machte Abitur, studierte Psychologie in Kiel und arbeitete danach als Psychotherapeutin in einer Suchtklinik in Friedrichsdorf bei Frankfurt am Main. Durch ihre Heirat mit einem deutschen Entwicklungshelfer kam sie 1983, zusammen mit ihrer damals 16 Monate alten Tochter, zum ersten Mal nach Tansania. Hier verbrachten sie drei Jahre und während dieser Zeit kam ihr Sohn auf die Welt. Nach dem Aufenthalt in Tansania lebten sie vier Jahre in Sambia, dann wieder zehn Jahre in Tansania und von 2005 bis Ende 2007 in Madagaskar. Seit Ende Juni 2008 leben sie in Äthiopien. Nasrin Siege hat bereits als Schülerin und Studentin Geschichten, Märchen und Gedichte geschrieben. Später in Sambia, während sie an meinem ersten Kinderbuch schrieb, begann ich parallel dazu afrikanische Märchen zu sammeln. Mit ihren Büchern möchte sie den jungen und erwachsenen, deutschen und ausländischen Lesern zeigen, dass Kinder wie Sombo, Juma, Akbar, Shirin und Sabine vor allem Kinder sind. Sie mögen vielleicht anderen und ihnen zunächst fremden Kulturen angehören und doch sind sie sich in ihren Wünschen, Gefühlen und Gedanken ähnlich.