Detailansicht

Ich will dich jetzt & hier

Erotische Geschichten, Blue Panther Books Taschenbuch 2188 - Ich will dich .. 6
ISBN/EAN: 9783940505170
Umbreit-Nr.: 1835901

Sprache: Deutsch
Umfang: 218 S., 1 Illustr.
Format in cm: 1.5 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 15.12.2012
€ 9,90
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Trinity Taylor erzählt in ihrem sechsten Buch von ihren erotischen Sex-Träumen. Obwohl er sie nur beschützen soll, kann er nicht die Finger von ihr lassen. Auf einem Stuhl gefesselt, hat auch der eigene Chef keine Chance. Seine Verschwiegenheit macht sie wahnsinnig, bis er ihr sein intimstes Geheimnis offenbart. Der verheiratete ArbeitsKollege ist auf der ErotikParty kein Tabu mehr. Verlangen, Sex & Leidenschaft in sechs erotischen Liebesgeschichten!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
  • Autorenportrait
    • Schon früh hat Trinity Taylor, eine Hamburger Autorin, ihre Passion zum Schreiben entdeckt. Ihre ersten Romane schrieb sie für sich, 2007 startete sie dann mit erotischen Kurzgeschichten durch. Insgesamt hat sie zehn Bücher veröffentlicht, darunter drei Romane und sieben Bücher mit Kurzgeschichten. Momentan arbeitet sie an ihrem elften Buch.
  • Leseprobe
    • 'Richtig', sagte er entschlossen. 'Es ist mein Job!' 'Okay. Aber bitte pass auf dich auf, ja?' Er lächelte sie im Dunklen an. 'Mach dir keine Sorgen, alles wird gut. Bleib hier oben und lass dich auf keinen Fall am Fenster blicken, auch nicht im Wohnzimmer, okay?' Sie nickte. Tränen ersticken ihre Stimme. Sie versuchte, sie nicht fließen zu lassen. Er zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund, dann war er im Treppenhaus. Schnell lief sie ihm hinterher zur Wohnungstür. Er bewegte sich zügig und leise. Auch die Haustür hörte sie nicht. Endlose Minuten, die ihr wie Stunden vorkamen, verstrichen. Ihr Drang, ans Fenster zu gehen und hinterzuspähen, war immens, doch sie widerstand der Versuchung und hielt sich an ihr Versprechen. Stattdessen holte sie sich ihren Morgenmantel und hüllte sich darin ein. Bitte, betete sie im Stillen, lass Ray unversehrt wieder erscheinen. Ich könnte es nicht ertragen, wenn ihm jetzt etwas passiert. Lillian wurde bewusst, dass sie noch nie so intensiv an Norman gedacht hatte. Was er wohl in Afrika tat? Er hatte sich nicht einmal von ihr per Telefon verabschiedet. Nur eine SMS hatte er geschickt. Wahrscheinlich ging er mal wieder dem Konflikt aus dem Weg. Es knackte. Lillian wich in eine Ecke zurück. Ray erschien in der Tür. Im ersten Moment konnte sie es gar nicht glauben, dass er wieder da war. War er es wirklich? Sie machte mit rasendem Herzen Licht im Flur. Er war es. Sein Gesicht wirkte angespannt, aber auch erfreut, sie wiederzusehen. Erleichtert lief sie zu ihm und fiel ihm in die Arme. 'Hast du was sehen können', fragte sie. 'Nein, nichts. Niemand war da. Ich bin sogar in die Nebenstraßen gegangen.' Er drückte sie ein Stück von sich weg, um ihr in die Augen zu sehen. 'Von wo kam der Lichtstrahl. Von der Straße, oder könnte es auch das Nachbargebäude gewesen sein?' 'Ich bin mir ganz sicher, dass es vom Gehweg kam. Schräg von unten. Es sah aus wie eine Taschenlampe.' 'Okay. Ich denke, für jetzt gibt es erst mal Entwarnung. Vielleicht hat er nur allgemein in Wohnungen geleuchtet. Oder es waren Kinder oder nur Zufall. Ich denke, du gehst schlafen. Ich werde aufbleiben und Wache halten.' Ray ging zur Tür und schloss sie gründlich ab. 'Morgen werde ich dir ein anderes Schloss einbauen lassen. Ein Doppelschloss, damit bist du auf jeden Fall sicherer. Und jetzt komm. Leg dich hin.' Er nahm sie seitlich in den Arm und führte sie in ihr Schlafzimmer. Fürsorglich nahm er ihr den Morgenmantel ab und legte ihn über den Stuhl. Als er sich zu ihr umdrehte, stand sie noch immer vor dem Bett und blickte ihn erwartungsvoll an. Seine Lippen fanden ihre und pressten sich wild auf sie. Lillian schlang die Arme um ihn und drückte ihren Körper an seinen. In ihren Brüsten zog es und das Pochen ihres Herzens verlagerte sich auf das Pochen in ihrem Schoß. Sie spürte, wie es in seiner Jeans praller wurde und es sich an ihre Scham drückte. Auch bemerkte sie seinen Revolver unter seiner Achsel. Im gleichen Moment schien auch er es festzustellen und löste sich von ihr. Im Nu hatte er seine Lederjacke über den Stuhl geworfen, den Revolver auf den Tisch gelegt und machte sich an seiner Jeans zu schaffen. Lillian zog ihr Nachthemd hoch und warf es zur Seite.