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Heinrich Vogeler im Ersten Weltkrieg

Katalog zu den Ausstellungen Oldenburg/Worpswede 2004
ISBN/EAN: 9783934836839
Umbreit-Nr.: 1243931

Sprache: Deutsch
Umfang: 111 S., 87 s/w Illustr., 40 farbige Illustr.
Format in cm: 1 x 23.5 x 17
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 17.05.2004
€ 12,80
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Dem Haß und dem Krieg setzt H. Vogeler das ?Werden? von Friede und Liebe entgegen. Dafür verzichtet er auf eine gesicherte Existenz und auf eine weitere künstlerische Karriere. Wegen seines Protestes gegen die Sinnlosigkeit des Massensterbens steckt man ihn in eine Bremer Irrenanstalt. In einer anderen Epoche geboren, schreibt Bernd Küster, ?wäre aus Vogeler vielleicht ein bedeutenderer Künstler geworden, aber kein größerer Mensch.?
  • Kurztext
    • Ob an der Westfront in Frankreich oder an östlichen Kriegsschauplätzen, stets war Heinrich Vogeler produktiv, zeichnete zerstörte Städte und Dörfer und hielt sich dabei fern von jedweder Kriegspropaganda. Seine durchlittene Erfahrung des Völkermordens führte zu einer pazifistischsozialistischen Haltung, die unumkehrbar war: dem Hass setzte er das ?Werden? von Friede und Liebe entgegen.