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Das kleine Buch vom Kreuzweg der Versöhnung

ISBN/EAN: 9783926512901
Umbreit-Nr.: 1279501

Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S., 14 farbige Illustr.
Format in cm: 0.5 x 22.6 x 14.6
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.10.2011
Auflage: 1/2011
€ 7,70
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Der evangelische Pfarrer Uwe Seidel und der Dominikanerpater Diethard Zils haben Anfang der 70er Jahre die ersten Ökumenischen Kreuzwege der Jugend durch ihre Texte sprachlich geprägt. Diese Texte haben wir vor einiger Zeit wieder einmal in den Händen gehabt: Und sie sind heute noch aktuell wie damals, treffen den Nagel auf den Kopf. In diesem kleinen Buch begegnen die Texte den Bildern von HAP Grieshaber. Den Kreuzweg der Versöhnung mit seinen 14 Stationen hat er für die wieder errichtete Bruchsaler Hofkirche geschaffen und 1969 vollendet.
  • Leseprobe
    • Der evangelische Pfarrer Uwe Seidel und der Dominikanerpater Diethard Zils haben Anfang der 70er Jahre die ersten Ökumenischen Kreuzwege der Jugend durch ihre Texte sprachlich geprägt. Diese Texte haben wir vor einiger Zeit wieder einmal in den Händen gehabt: Und sie sind heute noch so aktuell wie damals, treffen den Nagel auf den Kopf. Das Leben, das Leiden und das Sterben Jesu von Nazareth und die lange Tradition der Kreuzwege verbinden sich mit unserer Gegenwart und erreichen unser Herz. Sie machen betroffen, aber sie bleiben nicht in der Betroffenheit, sondern lassen das Osterlicht durchscheinen, denn der Tod hat nicht das letzte Wort. Die Liebe könnt ihr nicht begraben, nein, die Liebe bleibt. In diesem kleinen Buch begegnen die Texte den Bildern von HAP Grieshaber. Den Kreuzweg der Versöhnung mit seinen 14 Stationen hat er für die wieder errichtete Bruchsaler Hofkirche geschaffen und 1969 vollendet. Er entschied sich für die Form von Holzstocktafeln in den Maßen 70 x 80 Zentimeter. Vor der Installation als Wandrelief in der Bruchsaler Kirche, in der die Tafeln heute noch zu sehen sind, druckte er von den Bildstöcken eine Auflage von 70 Exemplaren. ?Weil immer wieder Menschen andere ans Kreuz schlagen, darum korrespondieren die Leiden unserer Zeit mit dem Geschehen auf Golgota. Der Weg, den Jesus ging, macht deutlich, dass Leiden nicht nur als blindes Schicksal erfahren werden kann, sondern auch als Weg der Versöhnung?, schrieb Uwe Seidel im Prolog zu einem Ökumenischen Kreuzweg der Jugend. Weil diese Welt so ist, wie sie ist, brauchen wir solche Texte und solche Bilder. Denn wer den Kreuzweg geht, mit den Füßen oder mit dem Herzen, trägt den Himmel in sich.