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Crash!

Finanzkrisen gestern und heute
ISBN/EAN: 9783899811773
Umbreit-Nr.: 972875

Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Format in cm: 1.5 x 19 x 13
Einband: Kunststoffeinband

Erschienen am 01.10.2008
Auflage: 1/2008
€ 17,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Schwarzer Freitag, Bulle und Bär: Die Ursachen von Finanzkrisen und deren Folgen. Eine globale Finanzkrise hält die Welt in Atem. Vom amerikanischen Immobilienmarkt ausgehend, hat sie selbst renommierten Großbanken Verlustabschlüsse beschert. An den Devisenmärkten verlor der Dollar dramatisch an Wert. Finanzkrisen sind jedoch kein Kind unserer Zeit, sondern spätestens seit dem Beginn der Neuzeit bekannt. Vom Staatsbankrott des spanischen Hauses Habsburg im Jahre 1557, der angesehene Finanzdynastien wie die Fugger in eine existenzbedrohende Krise riss, über die Tulpenspekulation im Holland des frühen 17. Jahrhunderts bis zum legendären New Yorker Börsenkrach des Jahres 1929 und dem Niedergang der New Economy zu Beginn des 21. Jahrhunderts reicht ein Spannungsbogen mit einem immer wiederkehrenden Muster: Am Beginn jeder Krise steht eine durch billiges Geld und zügellose Gier ausgelöste Euphorie, die in einem bitteren Zusammenbruch endet. Ein Lesebuch für alle, die ihre Kenntnisse über die Finanzgeschichte(n) vertiefen wollen. Historisches, Kurioses und Aufschlussreiches aus der Welt der Finanzkrisen. Ein Muss für jeden BWL-Studenten und Wirtschaftsinteressierten.
  • Autorenportrait
    • Gerald Braunberger ist seit 1988 bei der F.A.Z., davon fast zehn Jahre als Korrespondent in Paris und drei Jahre in der Wirtschaftsredaktion der F.A.S. Seit Juli 2007 Verantwortlicher Redakteur für den Finanzmarkt der F.A.Z. Benedikt Fehr, Dr., berichtete von 1989 bis 1999 für die F.A.Z. als Korrespondent in New York über amerikanische Unternehmen und die Wall Street. 2000 kehrte er nach Frankfurt zurück und schreibt seither über die Finanzmärkte.
  • Schlagzeile
    • Eine gelungene Auswahl historischer Finanzkrisen ? und ein soziologischer Spiegel der Gesellschaft, der zeigt, dass auf Euphorie und zügellose Gier immer ein bitteres Ende folgt.