Detailansicht

ANThologie

Ein einführendes Handbuch zur Akteur-Netzwerk-Theorie, Science Studies
ISBN/EAN: 9783899424799
Umbreit-Nr.: 1678372

Sprache: Deutsch
Umfang: 584 S.
Format in cm: 4 x 22.5 x 13.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.07.2006
Auflage: 1/2006
€ 29,80
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Der Band präsentiert 20 klassische Beiträge zur Akteur- Netzwerk-Theorie (kurz ANT), die zum ersten Mal gesammelt und in deutscher Sprache vorliegen. Es handelt sich dabei um Texte von Bruno Latour, John Law, Michel Callon und Madeleine Akrich, die über die letzten zwei Jahrzehnte die internationale Wissenschafts- und Technikforschung maßgeblich beeinflusst haben. Ergänzt um einen einführenden Überblicksartikel der Herausgeber bietet der Band eine umfassende Orientierung und Grundlage für das Verständnis einer der bedeutendsten neuen Sozialtheorien. Das Buch wendet sich an alle, die sich mit der Bedeutung und den Folgen von Wissenschaft und Technologie für die menschliche Gesellschaft auseinander setzen wollen, insbesondere an Fachleute und Studierende der Soziologie, Wissenschafts- und Technikforschung und der Kommunikationswissenschaft. Es eignet sich auch als Grundlagentext an Hochschulen und Universitäten.
  • Autorenportrait
    • Andréa Belliger (Prof. Dr.) ist Co-Direktorin des Instituts für Kommunikation & Führung in Luzern und Prorektorin der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz. Sie ist Verwaltungsrätin in verschiedenen Unternehmen in den Bereichen Gesundheit, Finanzen und Banken, Sozialverwaltung, Energie und Bildung sowie als Beraterin für Unternehmen und Behörden in allen Aspekten der digitalen Transformation tätig. 2018/19 wurde sie unter die Top 100 Women in Business in der Schweiz gewählt und war für den Female Digital Leader Award nominiert. David J. Krieger (Prof. Dr. habil. habil.), Philosoph, ist Mitbegründer und Co-Direktor des Instituts für Kommunikation & Führung in Luzern. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Artikel und Bücher in den Bereichen Kommunikationstheorie, Systemtheorie, Theorien der neuen Medien, interkulturelle Kommunikation, Netzwerktheorie, Organisationstheorie und digitale Ethik und Philosophie. Im Jahr 2000 war er Mitbegründer des Instituts für Kommunikation und Kultur an der Universität Luzern, wo er sich in Religionswissenschaft und in Kommunikationswissenschaft habilitiert hat.