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Stupor saxoniae inferioris

eBook - Ernst Schubert zum 60. Geburtstag, Göttinger Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Mittelalters
ISBN/EAN: 9783897441682
Umbreit-Nr.: 9144361

Sprache: Deutsch
Umfang: 302 S., 2.09 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.01.2001
Auflage: 1/2001


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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Ernst Schubert, von 1985 bis zu seinem Tod 2006 Professor am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Universität Göttingen und als Direktor des Instituts für Historische Landesforschung Inhaber des einzigen landesgeschichtlichen Lehrstuhls in Niedersachsen, beging am 23. Mai 2001 seinen sechzigsten Geburtstag - Anlaß genug für seine Schüler, ihm diesen Band als Festschrift zu widmen. Den weitgefächerten Forschungsinteressen Ernst Schuberts folgend weisen die hier 20 versammelten Beiträge ein breites Themenspektrum auf, das von mittelalterlichen Schwanengesängen bis zu neuzeitlichen Feldhamsterpopulationen, von der niedersächsischen Adelsmemoria und den Klostergründungen im Raume Stade bis zu vergleichenden kulturellen Beobachtungen deutscher Historiker im Rom und Paris der Gegenwart reicht - immer bedenkend, dass Landesgeschichte vor keinen Grenzen Halt macht.
  • Kurztext
    • Ernst Schubert, von 1985 bis zu seinem Tod 2006 Professor am Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Universität Göttingen und als Direktor des Instituts für Historische Landesforschung Inhaber des einzigen landesgeschichtlichen Lehrstuhls in Niedersachsen, beging am 23. Mai 2001 seinen sechzigsten Geburtstag - Anlaß genug für seine Schüler, ihm diesen Band als Festschrift zu widmen. Den weitgefächerten Forschungsinteressen Ernst Schuberts folgend weisen die hier 20 versammelten Beiträge ein breites Themenspektrum auf, das von mittelalterlichen Schwanengesängen bis zu neuzeitlichen Feldhamsterpopulationen, von der niedersächsischen Adelsmemoria und den Klostergründungen im Raume Stade bis zu vergleichenden kulturellen Beobachtungen deutscher Historiker im Rom und Paris der Gegenwart reicht - immer bedenkend, dass Landesgeschichte vor keinen Grenzen Halt macht.