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An der Schnittstelle von Universität und Arbeitswelt

Biografische Methode und prozessorientiertes Lernen, Verlag für systemische Forschung
ISBN/EAN: 9783896709806
Umbreit-Nr.: 5412665

Sprache: Deutsch
Umfang: 264 S.
Format in cm: 1.5 x 21.1 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 11.11.2013
Auflage: 1/2013
€ 24,95
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Am Ende eines Studiums stehen viele Studierende vor der Frage, wie sie den Übergang von der Universität ins Berufsleben gestalten. Nur selten finden Sie an der Uni für die Arbeitswelt wichtige Lern- und Lehrangebote, die Theorie und Praxis verbinden, Lernprozesse anhand von konkreten Projekten gestalten, eigenes und kollektives Tun reflektieren und berufliche Orientierung ermöglichen. Vor diesem Hintergrund werden im Buch theoretisch und anhand von konkreten praktischen Beispielen Zugangsweisen des prozessorientierten Lehrens und Lernens an Universitäten vorgestellt, mit einem Schwerpunkt auf Biografiearbeit. Junge Akademiker und Akademikerinnen, die bereits im Berufsleben stehen und diesen Zugang des Lernens selbst erfahren haben, erzählen über ihre Bildungs- und Berufsbiografien. Damit ist das Buch spannend für Studierende, die diesen Schritt vor sich haben, aber gleichermaßen für jene, die sich an Universitäten mit der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen befassen.
  • Autorenportrait
    • Silvia Hellmer, Dr. Mag., Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Ausbildung zur Organisationsberaterin in Berlin, IGG; Ausbildung zur Psychotherapeutin, Fachrichtung Gestalttherapie am ÖAGG; Ausbildung zur systemischen Familienaufstellung am Wisl, Heidelberg. Berufliche Tätigkeiten: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig Boltzmann-Institut für Wachstumsforschung; Leiterin der Abteilung Europäische Integration im Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales; Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Forschung und Lehre) an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universität Klagenfurt, Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung; Psychotherapeutin und systemische Familienaufstellung in freier Praxis. Gert Dressel ist Historiker und Fortbilder am Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) der Universität Klagenfurt (Standort Wien). Leiter und Berater von biografieorientierten Projekten in Forschung, Bildungsarbeit, Kulturarbeit und Sozialer Arbeit. Seminartätigkeit und Projekte u. a. zu Biografiearbeit, qualitativer Forschung, Inter- und Transdisziplinarität, Berufsfeldorientierung, erlebnisorientierte Methoden in der Erwachsenenbildung, Teamarbeit. Irene Wondratsch, Dra. Maga. phil., konzipierte nach dem Studium der Geschichte und Germanistik Ausstellungen zur Zeitgeschichte für das Österreichische Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum. Von 1982 bis 2009 war sie in der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien im Bildungsbereich mit den Schwerpunkten Arbeitswelt und Berufs- und Bildungswegorientierung tätig. Sie leitet Schreibwerkstätten in verschiedenen Institutionen der Erwachsenenbildung und publiziert Kurzgeschichten, Erzählungen und Romane.