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Pressefreiheit ohne Grenzen? Grenzen der Pressefreiheit

eBook
ISBN/EAN: 9783869622248
Umbreit-Nr.: 9553086

Sprache: Deutsch
Umfang: 352 S., 4.06 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 22.02.2016
Auflage: 2/2016


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Der internationale Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 begangen. Er erinnert an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten der Welt. Reporter ohne Grenzen zählten allein für das Jahr 2008 weltweit mehr als 60 getötete Journalisten. Doch neben diesen besonders auffälligen Bedrohungen der Pressefreiheit und des Lebens von Journalisten, die zu Recht die Aufmerksamkeit der Welt verdienen, gibt es unzählige Grauzonen:Journalisten verschwinden und tauchen nicht mehr auf, Journalisten werden eingeschüchtert oder zusammengeschlagen, Journalisten werden gelobt und gekauft die Einschränkungen und Gefährdungen der Pressefreiheit sind so mannigfaltig wie der Journalismus selbst. Nichtsdestoweniger sind sie in allen Formen und Gewändern, sei es nur in Gestalt des umschmeichelnden Hofierens und der sanften Drohung in einer westlichen Demokratie oder als kalter Atem einer schwarz-afrikanischen Diktatur, inakzeptabel.Dieser Band untersucht die Lage der Pressefreiheit auf vier Kontinenten der Ansatz ist also im besten Sinne ein globaler. Die Autoren, zum größten Teil aktive journalistische Praktiker, sind ausgewiesene Experten in ihren Berichterstattungs- bzw. Forschungsfeldern und haben alle eine langjährige Berufs- und Auslandserfahrung.
  • Kurztext
    • Der internationale Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 begangen. Er erinnert an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten der Welt. Reporter ohne Grenzen zahlten allein fur das Jahr 2008 weltweit mehr als 60 getotete Journalisten. Doch neben diesen besonders auffalligen Bedrohungen der Pressefreiheit und des Lebens von Journalisten, die zu Recht die Aufmerksamkeit der Welt verdienen, gibt es unzahlige Grauzonen:Journalisten verschwinden und tauchen nicht mehr auf, Journalisten werden eingeschchtert oder zusammengeschlagen, Journalisten werden gelobt und gekauft - die Einschrnkungen und Gefhrdungen der Pressefreiheit sind so mannigfaltig wie der Journalismus selbst. Nichtsdestoweniger sind sie in allen Formen und Gewndern, sei es nur in Gestalt des umschmeichelnden Hofierens und der sanften Drohung in einer westlichen Demokratie oder als kalter Atem einer schwarz-afrikanischen Diktatur, inakzeptabel. Dieser Band untersucht die Lage der Pressefreiheit auf vier Kontinenten - der Ansatz ist also im besten Sinne ein globaler. Die Autoren, zum grten Teil aktive journalistische Praktiker, sind ausgewiesene Experten in ihren Berichterstattungs- bzw. Forschungsfeldern und haben alle eine langjhrige Berufs- und Auslandserfahrung.
  • Autorenportrait
    • Martin Welker, Prof. Dr. habil., lehrt und forscht seit April 2015 im Studiengang Journalismus und Unternehmenskommunikation an der HMKW Köln. Er ist Gründer und Herausgeber der Reihe Neue Schriften zur Online-Forschung. Andreas Elter, Prof. Dr., ist Professor für Journalistik an der MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in München und Fachgebietsleiter TV und Gestaltung bei der ARD-ZDF-Medienakademie. Stephan Weichert, Prof. Dr., ist Professor für Journalismus und Digitale Kommunikation an der Hochschule Macromedia in Hamburg und wissenschaftlicher Studiengangleiter an der Hamburg Media School.