Detailansicht

Arschlochkinder

Warum unsere Kinder immer asozialer werden
ISBN/EAN: 9783868828931
Umbreit-Nr.: 3235087

Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 13.10.2020
Auflage: 1/2020
€ 16,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Katja Schneidt hat die Nase voll. Überall trifft man mittlerweile auf die frechen und verantwortungslosen Kinder, die mit ihrem Verhalten Lehrer, Familie und Freunde terrorisieren. Sie können alles, sie wollen alles, sie wissen alles. Die Erwachsenen sind eigentlich nur ein Klotz am Bein, den man schnellstmöglich loswerden muss. Mit der Erklärung, dass besagte Sprösslinge hochbegabt, unter- oder überfordert seien, will sie sich nicht mehr zufriedengeben. Denn auch als Erwachsene gleicht ihr Benehmen dem eines Arschlochkindes. Regelmäßige Treffen, gemeinsam verbrachte Feiertage und ein hilfsbereites Miteinander sind unmöglich geworden. Selbst Telefonanrufe oder kleinere Gefallen sind selten. Als Elternteil ist man enttäuscht, verletzt und sogar verzweifelt, stellt sich und die ganze Erziehungsarbeit infrage. Doch was tun? In ihrem humorvollen und doch ernsthaften Bericht erteilt die Bestsellerautorin und Mutter von vier Kinder Rat und hilft dabei, zu akzeptieren und dem eigenen Arschlochkind, Grenzen aufzuzeigen.
  • Kurztext
    • Die unbequeme Wahrheit über die "Generation Arschlochkind" ? Eine unentbehrliche Aufklärungsschrift für Eltern, Lehrer und Erzieher. ? Für Fans von Michael Winterhoffs Buch: Warum unsere Kinder Tyrannen werden mit 490.000 verkauften Exemplaren
  • Autorenportrait
    • Katja Schneidt, Jahrgang 1970, hat bereits mehrere Bestseller geschrieben, u. a. den Spiegel-Bestseller "Gefangen in Deutschland". 2016 gewann sie den größten deutschsprachigen Leserpreis in Silber. Sie war bereits in über 40 TV-Sendungen zu Gast, bei Markus Lanz, SternTV, RTL2, N24 Doku und dem Sat1 Frühstücksfernsehen. Sie lebt in der Nähe von Frankfurt am Main und teilt ihr Leben mit ihrem Lebensgefährten und vier Kindern, die sie alle als "normal" bezeichnet.