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Schidori

Die Macht der Drachenaugen 2
ISBN/EAN: 9783865121523
Umbreit-Nr.: 842688

Sprache: Deutsch
Umfang: 404 S.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 9-99 J.

Erschienen am 14.12.2016
€ 9,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • "Die Macht der Drachenaugen" ist der zweite Teil der FantasyReihe "Schidori", in dem die Dämonen Zug um Zug sämtliche Gebiete des Landes in ihre Gewalt bringen. Als einzige Hoffnung gilt der junge Schidori Matthias, der im Norden Zuflucht vor dem Einfluss der schwarzen Magie gefunden hat. Als es den Kreaturen aus der Unterwelt gelingt, die lang umkämpfte Aquaische Grenze zu überschreiten, muss Matthias zum Duell gegen die Dämonen antreten, um die Menschheit vor dem endgültigen Untergang zu bewahren. Zusammen mit seinem Drachen Karnoleon stellt er sich seinem Schicksal, das die überwältigende Kraft von Karnoleons Augen verheißungsvoll zu beeinflussen vermag.
  • Kurztext
    • Vorwort: Der Vormarsch der Dämonen Das vorliegende Buch mit dem Titel 'Die Macht der Drachenaugen' ist der zweite Band der Schidori-Reihe. Die Geschehnisse aus dem ersten Band werden direkt wei¬tererzählt, weshalb an dieser Stelle eine Zusammenfassung der bisherigen Handlung erfolgen soll. Die Kreaturen der Finsternis sind nach Orbilura ge-kommen: Dämonen, verkrüppelte Geschöpfe aus der Unterwelt! Ihr Anblick ist so grauenvoll, dass sogar die mächtigen Nachtelfen aus Coedwig vor ihnen erschauern. In einer Nacht verwüsten sie ein halbes Land und unterwer¬fen Eventus, die größte Stadt der Menschen. Schon errich¬ten sie Portale in die Unterwelt und blutgierige Karnifex strömen scharenweise nach Orbilura. Die Dämonen schi¬cken ihre wilden Kundschafter in alle Richtungen aus und den kriegswütigen Völkern Orbiluras bleibt keine Wahl: Der Rat der Weltmächte wird einberufen. Nachtelfen, Dra-chen, Menschen und Zwerge schließen ein nie da gewese¬nes Bündnis, um die Dämonen in die Unterwelt zurückzu¬treiben. Doch ihr Wille ist schwach. Die Allianz wankt unter dem Einfluss des Bösen und sie spaltet sich in zwei Grup¬pierungen: Lukiten und Nebulaner. Während die Lukiten ihre Welt zu bewahren gedenken, solidarisieren sich die Nebulaner mit den Dämonen, um die Feuer der Unterwelt in Orbilura zu entfachen! Kalte Tage sind angebrochen! Der Vormarsch der Dämonen hat begonnen und die Erschwernisse für die Streitkräfte der Guten häufen sich. Keine Waffe mag einem Dämon schaden und gar die Zauberer vermögen es nicht, den Dämonen mit ihrer Magie entgegenzutreten. Gerüchte werden laut von den Schidori. Sie allein sollen die Macht besitzen, die Dämonen zu schlagen. Aber die Auserwählten, auf deren Schultern die Hoff¬nungen der Welt liegen, sind nichts weiter als Kinder. Als die Dämonen von den Gerüchten hören, vernichten sie die Schidori, bevor diese die Chance haben würden, sich gegen ihre Angreifer zu wehren. Da wird der Flammende Tod, der gefürchtetste aller Dämonen, auf den jüngsten Sohn des lukitischen Königs Friedrich Drachenkämpfer aufmerksam. Er übernimmt die Kontrolle über seinen Verstand und lässt ihn Verrat an sei¬nem Volk begehen. Anschließend stürmt er die Festung des einstigen Königs, um dessen zehnjährigen Sohn zu töten, der als Schidori entlarvt werden konnte. Plötzlich branden gigantische Flutwellen gegen die Festungsmauern und vereiteln die grausame Tat des Dämons. Der berühmte Zauberer Elias Whitechil tritt dem Flammenden Tod entgegen. Unterdessen eilt sein Diener, der Gestaltenwandler Feribert, dem Königssohn zu Hilfe und befreit ihn aus den Klauen des Bösen. Jedoch ist Elias Whitechil der Kraft des Dämons nicht gewachsen und Feribert vermag es nicht länger, für den jungen Schidori Sorge zu tragen. So wird der Schidori Matthias von den Fluten erfasst und beim Dunklen Drachenwald allein ans Ufer gespült. Der Junge streift verloren durch den gefahrvollen Wald. Auf einmal greift ihn ein Fuskus-Timber-Wolf an. Auf sei¬ner Flucht vor dem Monster verletzt er sich und kann sich im letzten Moment bei einer Drachenkolonie retten, die der Wolf meidet. Die Drachen lassen den Schidori bei sich rasten. Als Matthias aufbricht, darf er ein rotbraunes Dra¬chenei mitnehmen. Er begibt sich auf den Weg in den Nor¬den, wo Elias Whitechil lebt. Matthias besucht am Rande des Dunklen Drachenwal¬des eine Aufführung anmutiger Elfen. Ohne Vorwarnung wird die Aufführung von schwarzen Reitern überfallen. Die schwarzen Reiter verschleppen Matthias. Sie beab¬sichtigen, den Schidori auf einem Hügel nördlich von Narena dem Flammenden Tod auszuhändigen. Allerdings kommt Feribert dem Dämon zuvor und er reißt den Jungen an sich, um mit ihm in verwandelter Gestalt nach Äjon zu fliegen. Dort gerät Feribert mit zwei Nachtelfen aneinan¬der, die ihn zunächst für einen Nebulaner halten. Bei ihrem Kampf wird Matthias verletzt und muss von den Nachtelfen geheilt werden, als sich das Missverständnis aufgeklärt hat. Anschließend geleiten sie Matthias zur Zau¬bereis
  • Autorenportrait
    • Alexander Bierl wurde 1994 in Cham geboren. Schon sehr früh legte er eine Begeisterung für Fantasygeschichten, Abenteuer und Märchen aller Art in Büchern und Filmen an den Tag. Im Grundschulalter verfasste er aus Tatendrang und auf Grund seiner Leidenschaft zum Schreiben allerlei Kurzgeschichten. Ein paar Jahre später hatte er das Ziel gefasst, eine umfassendere Erzählung entwickeln zu wollen. Im Jahr 2008 reifte in Alexander Bierl die Grundidee für seine "Schidori"-Reihe und er entschloss sich, einen Roman zu verfassen. Als Schüler der Oberstufe des Chamer Joseph-von-Fraunhofer Gymnasiums konnte er 2011 sein Erstlingswerk über den Morsak Verlag aus dem Bayerischen Wald verlegen. Bereits im Jahr darauf erschien die Fortsetzung der Fantasy-Reihe mit dem Band II zu "Schidori". Heute ist Alexander Bierl Student und bringt als Schriftsteller weitere kreative FantasyGeschichten zu Papier.