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Gut gemeint ist nicht gerecht

Die leeren Versprechen der Identitätspolitik
ISBN/EAN: 9783864893933
Umbreit-Nr.: 7382572

Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Format in cm: 1.9 x 21.5 x 13.6
Einband: Paperback

Erschienen am 20.03.2023
€ 22,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Dass insbesondere Minderheiten vor Diskriminierung zu schützen sind, gilt als Konsens in unserer Gesellschaft. Die sogenannte Identitätspolitik, die sich diesem Ziel verschrieben hat, stößt jedoch immer wieder auf Widerstand, auch aus dem progressiven Lager. Nicht wenigen gilt sie gar als ungeeignet, ihre selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Warum ist das so? Anschaulich und verständlich erklärt der Psychologe Bernhard Hommel die aktuellen Diskussionen über soziale Gerechtigkeit, Diskriminierung, Rassismus, Gendern oder fluides Geschlecht. Hommel befürwortet in all diesen Fragen zwar die Ziele, hinterfragt aus psychologischer Sicht aber die Sinnhaftigkeit der Wege, die derzeit diskutiert und beschritten werden, um diese zu erreichen. Wie schaffen wir es, die Menschen auf dem Weg zu einer wirklich gerechteren Gesellschaft mitzunehmen und nicht unterwegs aufgrund zu starker Polarisierung zu verlieren?
  • Kurztext
    • - Wie kommen wir zu einer gerechteren Gesellschaft? Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht Ein Psychologe analysiert ide Identitätspolitik
  • Autorenportrait
    • Bernhard Hommel, geboren 1958, ist Dozent und Forscher an der TU Dresden und der Shandong Normal University in Jinan, China. Nach dem Psychologiestudium in Bielefeld und der Promotion in Psychologie arbeitete er am Max-Planck-Institut für psychologische Forschung München. Mittlerweile ist er zudem Senator der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Er lebt in Kassel.
  • Schlagzeile
    • Was will Identitätspolitik?