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Miederhosenmord

eBook - Kriminalroman, Damischtal-Reihe
ISBN/EAN: 9783863585822
Umbreit-Nr.: 7004727

Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S., 2.99 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 23.07.2014
Auflage: 1/2014


E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Das Leben im steirischen Damischtal verläuft friedlich, bis ein Mord die Idylle zerstört. Da die Erstbegehung des neuen Pilgerwegs durch höchste kirchliche Würdenträger naht, kommt die Leiche äußerst ungelegen. Träge beginnt Muttersöhnchen und Dorfpolizist Ferdinand Kapplhofer zu ermitteln. Dabei trifft er auf eine Menge bockiger Dörfler und mehr schmutzige Geheimnisse, als einem einzigen Tal guttut. Und dann geschehen auch noch weitere Morde. Das Schlimmste aber: Ausgerechnet der aufgeweckte Sprössling einer deutschen Urlauberfamilie bringt Licht ins frevelhafte Dunkel . . .
  • Kurztext
    • Das Leben im steirischen Damischtal verlauft friedlich, bis ein Mord die Idylle zerstort. Da die Erstbegehung des neuen Pilgerwegs durch hochste kirchliche Wurdentrager naht, kommt die Leiche auerst ungelegen. Trage beginnt Muttersohnchen und Dorfpolizist Ferdinand Kapplhofer zu ermitteln. Dabei trifft er auf eine Menge bockiger Dorfler und mehr schmutzige Geheimnisse, als einem einzigen Tal guttut. Und dann geschehen auch noch weitere Morde. Das Schlimmste aber: Ausgerechnet der aufgeweckte Sprossling einer deutschen Urlauberfamilie bringt Licht ins frevelhafte Dunkel . . .
  • Autorenportrait
    • Klaudia Blasl ist süchtig nach gutem Essen, sonst kommt sie schnell auf böse Gedanken. Kein Wunder also, dass die gebürtige Steirerin als Kolumnistin und Kulinarikjournalistin tätig ist. Wegenihrer kalorischen Triebhaftigkeit hat sie bereits die halbe Welt bereist, lange Jahre in Italien verbracht und als Zeitvertreib zwischen den Mahlzeiten mit dem "Morden" begonnen. Heutelebt die Germanistin wieder vorwiegend in Graz, sofern sie nicht gerade auswärts isst oder unliebsame Zeitgenossen ins Jenseits befördert. www.hirntexte.at
  • Leseprobe
    • Entsetzt starrte Hermine Holzapfel auf den toten Mann, der mitten in ihrem Gemüsebeet lag. Links und rechts von seinem Bierbauch ragten ein paar geknickte Salatsetzlinge hervor, und auf dem zerdrückten Steirerhut lag der gusseiserne Wetterhahn. Über dreihundert Euro hatte sie dieses solide Werk der Damischtaler Schmiedekunst im Vorjahr gekostet. Und nun war der hübsche rote Kamm abgebrochen. Eine himmelschreiende Sauerei war das.