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Das Haus am Ende des Weges ...

eBook - Auf den Spuren von Edgar Allan Poe
Fritsch, Gerhard/Blome, Hendrik/Kappel, Charly u a
ISBN/EAN: 9783863321253
Umbreit-Nr.: 7848252

Sprache: Deutsch
Umfang: 568 S.
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 18.07.2013
Auflage: 1/2013


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Wer kennt sie nicht? Die schaurigen Geschichten von Edgar Allan Poe?59 Autoren haben sich an die Fersen des großen Meisters des Gruselns gehängt und sind ihm gefolgt, haben Geschichten geschrieben, die es in sich haben. Kaum weniger psychotisch, gruselig und mörderisch.Der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe (1809 - 1849) ist eine der schillerndsten Dichterfiguren der Weltliteratur. Mit seinen ebenso brillant wie psychologisch raffiniert erzählten Geschichten gilt er als Urvater der Detektivgeschichte und als unübertroffener Meister des Unheimlichen, der mit messerscharfer Feder die Schattenseiten der menschlichen Seele zeigt. Er gilt als der große Magier des Schreckens und hatte großen Einfluss auf den Symbolismus, auf die Entwicklung der phantastischen Literatur und auf die Kriminalliteratur.Viele Autoren, wie Jules Verne, H.G. Wells etc., haben sich von ihm inspirieren lassen.
  • Kurztext
    • Wer kennt sie nicht? Die schaurigen Geschichten von Edgar Allan Poe?59 Autoren haben sich an die Fersen des großen Meisters des Gruselns gehängt und sind ihm gefolgt, haben Geschichten geschrieben, die es in sich haben. Kaum weniger psychotisch, gruselig und mörderisch.
  • Leseprobe
    • .Seltsamerweise hat sich inzwischen der Himmel verdunkelt. Das orangerote Leuchten der tiefhängenden Wolkenschicht hat sich verzogen und die Wolken selbst sind merklich dünner geworden. Über dem Horizont steht schon wieder verschwommen durch den Dunst erkennbar eine große runde Scheibe, die nichts anderes als der Mond sein kann.Sag mal Honey, wie lange haben wir eigentlich geschlafen?, erkundigt sich Paul.Ich weiß nicht - warum?Sieh dich mal um!Hab ich schon bemerkt, bestätigt Julia Pauls Beobachtungen. Da müssen wir eben eine Taschenlampe mitnehmen. Du hast doch eine im Wagen?! Für philosophische Überlegungen haben wir jetzt wirklich keine Zeit. Adam ist verschwunden und unsere Zukunft wartet vielleicht da draußen auf uns.Paul ist ein wenig verunsichert, geht aber brav zum Wagen, um die Taschenlampe und den ultimativen Rest der Vorräte zu holen. Bis jetzt hatten sie, der ungewöhnlichen Ereignisse wegen, beide nicht auf ihren knurrenden Magen gehört, aber lange wird sich ein kleiner Snack nicht mehr hinauszögern lassen.Überraschend schnell bricht die Dunkelheit herein und der knirschende Sand unter den Füßen der Abenteurer lässt eine unheimliche Stimmung aufkommen. Es dauert nicht lange und Paul glaubt hinter sich die Schritte einer dritten Person gehört zu haben. Zum Glück haben sich jetzt alle Wolken verzogen. Die Landschaft glänzt im hellen Sternenlicht. Eine Orientierung ist daher gut möglich, zudem Paul noch über einen ausgezeichneten Ortssinn verfügt. Der Mond allerdings ist verschwunden, oder richtiger formuliert: Er ist noch gar nicht aufgegangen. Das jedenfalls stellt Julia erstaunt fest.Das ist noch gar nichts, lacht Paul, müssten nicht Leier und Schwan viel mehr im Nordosten stehen und nicht so weit westlich wie heute? Das ist doch der Sternenhimmel im Oktober. Und jetzt haben wir schließlich erst Ende Juli oder?.