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Der Assistent 2

Sie ist der Chef, doch er hat das Sagen ...
ISBN/EAN: 9783862771974
Umbreit-Nr.: 1252243

Sprache: Deutsch
Umfang: 215 S., 1 Illustr.
Format in cm: 1.6 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 30.09.2011
€ 9,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Susan Jones entführt, fesselt und berauscht! Sie ist der Chef, doch er hat das Sagen. Sie will ihm ebenbürtig sein. Wird er es zulassen? Eine hörige Chefin Ein perfekter Assistent Eine große AufgabeDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
  • Kurztext
    • Susan Jones entführt, fesselt und berauscht!
  • Autorenportrait
    • Als leitende Angestellte in einem großen Unternehmen kennt Susan Jones die Tücken und Fallstricke der Wirtschaft genau. Doch zwischen Meetings in grauen Büros und dem Unterzeichnen wichtiger Verträge bleibt zum Glück immer noch Platz für die schönste Sache der Welt. und jede Menge wilder Fantasien. Sie ist gern Chefin und gibt ungern die Kontrolle ab. Es sei denn, ein aufregender Mann betritt ihr sonst so kontrolliertes Leben. Da kann es schon mal passieren, dass. ach, lesen Sie doch selbst.
  • Leseprobe
    • Dann nickt sie vorsichtig. »Baptiste ist Johns Sohn«, tuschelt seine vertraute Stimme weiter, und Rebecca fährt zusammen. »Ich kenne ihn schon sehr lange, sozusagen seit seiner Kindheit. Und er hat viel von seinem Vater gelernt.« Er neigt den Kopf zu ihr und knabbert sanft an ihrem Hals. Rebecca schließt die Augen und genießt seine Liebkosungen. Sie schnurrt leise, als seine Lippen sich um ihr Ohrläppchen schmiegen und daran saugen, und seine Hände gleiten von ihrer Hüfte abwärts, greifen unter ihr Kleid und schieben es den Oberschenkel hinauf, bis sie die zarte Haut darunter finden und ganz vorsichtig darüber streichen. Sie blinzelt durch die Lider, kann John und Baptiste aber nicht entdecken. Die beiden Männer sind nicht zu sehen und nicht zu hören. Aufreizend langsam streicht Marc über ihre Schenkel. Sie seufzt und räkelt sich in seinem Arm. An ihren Pobacken spürt sie seine wachsende Erektion, die sich durch seine Hose drückt. Sie vergisst, dass sie in einem fremden Haus in Paris ist, inmitten einer kuriosen Privatsammlung von erotischen Kunstwerken und Tand, und dass irgendwo in diesem großen Raum noch zwei weitere Männer sein müssen, die sie kaum kennt. Sie lässt sich verführen, küssen und streicheln und presst den Hintern enger gegen seinen Schritt, um ihn noch intensiver zu spüren. »Marc«, flüstert sie besorgt, als sich doch plötzlich eine dritte Hand in das Spiel einmischt, die ihr Kleid aufknöpft und nach ihren Brüsten tastet. Er brummt nur leise und lässt sich nicht aufhalten, gleitet mit den Fingern unter ihren Slip. Sie spürt Hitze in ihrem Schoß aufsteigen und wagt nicht nachzusehen, wer von den beiden anderen sich da an ihr zu schaffen macht, weil sie doch insgeheim hofft, dass es der Schöne sein würde. Marc legt eine Hand um ihren Hals und drückt ihren Kopf nach hinten gegen seine Schulter. Sie lässt sich fallen, lässt zu, dass er ihren Slip herunterzieht und dass jemand anderes ihn über ihre Füße streift und ihn auszieht. Ihr Kleid wird ganz geöffnet und fällt raschelnd auf den Boden. In ein paar Metern Entfernung hustet jemand, sie hört Schritte, sieht aber nicht hin. Rebecca schmiegt den Kopf fest an Marcs Schulter und genießt das Pochen, das seine Berührungen in ihrem Unterleib auslösen. Dann wird sie auf ein Paar Arme genommen, nackt wie sie ist, und fortgetragen. Es ist nicht Marc, der sie da trägt, sie kneift die Lider fest zu und schnuppert, doch der männlich-herbe Duft ist nicht der vertraute Geruch. Fremde Arme platzieren sie auf einem Möbel, und ohne die Augen zu öffnen, weiß sie, dass es der irritierend aufregende Stuhl sein muss. Jetzt muss sie doch die Augen öffnen und sehen, wer sich da an ihr zu schaffen macht. Er lächelt, als sie die Lider hebt, seine sinnliche Oberlippe zuckt freudig, als er sie um ihre Brüste legt und an ihren harten Brustwarzen saugt, die sich sogleich zitternd in seinen warmen Mund begeben.