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Der Nachbar

Er macht sie willenlos ...
ISBN/EAN: 9783862771905
Umbreit-Nr.: 1845010

Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S., 1 Illustr.
Format in cm: 0.9 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 15.08.2011
€ 9,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Eine Ehe ohne Lust, Orgasmus & Leidenschaft! Und dann kommt er. Er gibt ihr das, was ihr fehlt: Er macht sie hemmungslos, er macht sie willenlos & er macht sie geil!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
  • Kurztext
    • Eine Ehe ohne Lust, Orgasmus & Leidenschaft! Und dann kommt er ... Er gibt ihr das, was ihr fehlt: Er macht sie hemmungslos, er macht sie willenlos & er macht sie geil!
  • Autorenportrait
    • Lisa Rome ist 1979 in Berlin geboren. Nach ihrem Studium gönnte sie sich zunächst eine Auszeit und reiste als Backpacker durch Neuseeland, Australien und Costa Rica. Hier entdeckte sie ihre Leidenschaft für das einfache Leben auf Campingplätzen und für spartanische Unterkünfte. Bis heute macht sie sich zweimal im Jahr auf zu den unterschiedlichsten Abenteuerurlauben, um neue Kraft zu sammeln. Mit dem Schreiben begann Lisa während ihres BWL-Studiums, fand hier den Ausgleich zur zahlenlastigen Materie. Zunächst waren es nur kurze erotische Geschichten, später wurden ihre Erzählungen länger. Schließlich veröffentlichte sie mit Der NachBar ihren ersten Roman. In ihrem Kopf schlummern noch viele weitere erotische Ideen, die darauf warten, niedergeschrieben zu werden. Lisa Rome bezeichnet sich gern als Single, obwohl sie einen Lebenspartner an ihrer Seite hat. Derzeit lebt sie in Frankfurt am Main, wo sie als leitende Angestellte einer großen Bank arbeitet.
  • Leseprobe
    • Helen war zu ihrem Treffen mit Tom gerast. Hatte das Gaspedal so weit nach unten gedrückt, wie sie es noch nie getan hatte. Auf dem Parkplatz angekommen, bemerkte sie, dass sich sehr viele Autos dort befanden. An den Tagen zuvor war sie meist die Einzige gewesen, die ihr Auto dort abgestellt hatte. Plötzlich sah sie Tom. Er stand auf einmal neben ihrer Fahrertür und lächelte sie an. »Guten Morgen, meine Schöne«, rief er ihr durch die halboffene Fensterscheibe zu. »Fährst du immer so rasant?« Helen schüttelte den Kopf. »Nein, heute ist es das erste Mal, dass ich so gerast bin. Ich konnte es kaum erwarten, zu dir zu kommen.« Verlegen senkte sie ihren Kopf. Tom öffnete die Fahrertür, steckte seinen Kopf zu ihr hinein und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin. »Was hast du gesagt?«, fragte Helen ihn, erregt durch seine Nähe. »Warum ist dein Kleid nicht hochgeschoben? Warum bedeckt es noch deinen schönen Körper? Warum versteckst du ihn vor mir?« Dunkel funkelten seine Augen Helen an. »Zieh es hoch, so hoch, wie es geht.« Helen beeilte sich, ihren Sicherheitsgurt zu lösen, um seiner Bitte nachzukommen, aber er hielt ihre Hand fest. »Der bleibt geschlossen. Zieh dein Kleid so hoch, wie du kannst«, wiederholte er mit zusammengebissenen Zähnen. Als er sie ansah, wurde sein Schwanz in seiner engen Hose steif und hart. Helen hob ihren Po etwas hoch und zog ihr Kleid nach oben. Die Angst, dass die Besitzer der anderen Autos vorbeikommen könnten, jagten Schauer über ihren Körper. Einesteils fürchtete sie diese Begegnungen, und andererseits erregte sie der Gedanke. Tom trat einen Schritt zurück. Dabei bemerkte Helen, dass er eine Tragetüte in der Hand hielt. Doch bevor sie ihn fragen konnte, was es mit dieser Tüte auf sich hatte, sagte er ganz leise und langsam: »Zieh dein linkes Bein hoch. Halte es unter den Kniekehlen fest und strecke es so weit nach außen, wie es nur geht.« Er beobachtete sie dabei, wie sie seinem Wunsch nachkam und ging dann vorn um ihr Auto herum, öffnete die Beifahrertür und stieg zu ihr hinein. Die Tür ließ er weit offen und die Tüte stellte er auf den Boden des Wagens. Langsam beugte er sich zu ihr hinüber und zog sie, soweit es ihr Sicherheitsgurt erlaubte, in den Sitz hinunter. Dann ergriff er ihr rechtes Bein, zog es unter dem Lenkrad hervor und setzte ihren Fuß auf seine linke Schulter. Wieder lag Helens Unterkörper weit geöffnet vor seinen gierig blickenden Augen, und wieder hatte sie eine Welle von Scham überrollt. Laut stöhnte sie auf und wand ihren Körper in den engen Gurten. Nun war es Tom, der erregt reagierte. Er grub seinen Kopf zwischen ihre Beine, und mit einem lauten Stöhnen.