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Reportage Namibia

Durch die Augen des Geparden, Picus Reportagen
ISBN/EAN: 9783854529750
Umbreit-Nr.: 1352468

Sprache: Deutsch
Umfang: 132 S.
Format in cm: 1.5 x 20.5 x 11.4
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 20.02.2017
Auflage: 3/2017
€ 16,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Tiere, die sich in Jahrmillionen so an das Leben in der Wüste angepasst haben, dass sie selbst Temperaturen von siebzig Grad und mehr überleben können, Namibias neue Köche, die immer öfter Spezialitäten aus dem Wüstenboden für sich entdecken, und ein Pilot, der seine Gäste an die abgelegensten Orte Namibias fliegt: In zwölf mitreißenden Reportagen führt Fabian von Poser in das südwestliche Afrika. Dabei gelangt er auch zu den Letzten eines von der immer näher rückenden Zivilisation bedrohten Volkes, den Himba im Kaokoveld, zu den jahrtausendealten Felsmalereien des Brandbergs und in den Fish River Canyon, wo er sich mit störrischen Maultieren herumschlagen muss.In der Küstenstadt Swakopmund spürt von Poser der kolonialen Vergangenheit Namibias nach, er macht sich mit einem Löwenforscher auf die Suche nach den bedrohten Raubkatzen der Namib und geht dem seltsamen Verhältnis von Schwarz und Weiß auf den Grund, das auf der einen Seite so stabil zu sein scheint wie in kaum einem anderen Land Afrikas, auf der anderen aber so brüchig ist wie die Tonerde des Etosha-Nationalparks. Es ist das faszinierende Bild eines Landes, das durch seine archaischen Landschaften verzaubert, und von dem seine Einwohner bis heute sagen, dass es hart wie Kameldorn sei.
  • Kurztext
    • Betörend schöne Landschaften, Tiere, die sich in Jahrmillionen an das harte Leben in der Wüste angepasst haben, ein Weinbauer, der dem Wüstenboden einen der besten Weine des südlichen Afrika abtrotzt, und ein Pilot, der seine Gäste an die abgelegensten Orte Namibias fliegt: In elf abenteuerlichen, mitreißenden Reportagen führt Fabian von Poser in das südwestliche Afrika. So gelangt er auch zu den Letzten eines von der immer näher rückenden Zivilisation bedrohten Stammes, der Himba im Kaokoveld, zu den jahrtausendealten Felsmalereien des Brandbergs und in den Fish River Canyon, wo er sich mit störrischen Maultieren herumschlägt. In der Küstenstadt Swakopmund, die gerne als Deutschlands südlichstes Seebad bezeichnet wird, spürt von Poser der kolonialen Vergangenheit Namibias nach und geht dem seltsamen Verhältnis von Schwarz und Weiß auf den Grund, das einerseits so stabil zu sein scheint wie in kaum einem anderen Land Afrikas, andererseits aber so brüchig wie die Tonerde des weltbekannten Etosha-Nationalparks. Der Autor vereint Geschichten aus einem Land, das durch archaische Landschaften verzaubert und von dem seine Einwohner bis heute sagen, dass es hart wie Kameldorn ist.
  • Autorenportrait
    • Fabian von Poser, geboren 1969 in Hamburg, wuchs in München auf. Während des Studiums der Geschichte und der spanischen Sprachwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität jobbte er beim Lokalteil der 'Süddeutschen Zeitung'. Seit 1997 arbeitet er als freier Autor für zahlreiche Tageszeitungen und Magazine. Im Picus Verlag erschien die Reportage Namibia. Gemeinsam mit Helge Sobik entstand die Lesereise Abu Dhabi und gemeinsam mit Agnés Kah die Lesereise Kamerun. 2020 erschien die Lesereise Argentinien. http://www.fabianvonposer.com