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Chopin - Liszt - Hiller

33 pièces faciles pour piano avec conseils d'exercice. Band 5. Klavier., Span/frz, Urtext Primo - ein neues Konzept für den Einstieg in die Klavierliteratur 5 - Wiener Urtext Edition 5
ISBN/EAN: 9783850557610
Umbreit-Nr.: 8674439

Sprache: Spanisch
Umfang: 64 S.
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 15.06.2015
€ 15,50
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Dass große Virtuosen auch leicht spielbare Stücke schreiben konnten, zeigt Band 5 der Urtext Primo-Reihe. Er verbindet die beiden - vielleicht bekanntesten - Pianistenpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts: Frédéric Chopin und Franz Liszt. Die technischen Ansprüche der hier zusammengestellten Werke sind sehr moderat, ohne dabei stilistische Eigenheiten dieser beiden Komponisten wie Harmonik oder Klanggestaltung des Klaviersatzes zu verleugnen. Das Gefühl, bereits als Anfänger einen echten Liszt zu spielen, mag erheblich zur Motivation beitragen. Dritter Komponist in diesem Band ist Ferdinand Hiller, ebenfalls ein berühmter Virtuose des 19. Jahrhunderts, dem kein Geringerer als Robert Schumann sein Klavierkonzert gewidmet hat. Wie in manchen Werken von Liszt oder Chopin finden sich auch bei Hiller immer wieder volksmusikalische Anklänge. Stücke wie sein Irländisches Lied oder sein Fandango, die in die vorliegende Sammlung aufgenommen wurden, sind Kostproben einer World Music des 19. Jahrhunderts. Band 5 der Urtext Primo-Reihe verbindet Pianisten des 19. Jahrhunderts: Frédéric Chopin, Franz Liszt und Ferdinand Hiller. Die technischen Ansprüche der Werke sind sehr moderat, ohne dabei stilistische Eigenheiten dieser Komponisten zu verleugnen. Schwierigkeitsgrad: 2-3
  • Kurztext
    • Volume 5 of the Urtext Primo series unites 19th-century pianists Frédéric Chopin, Franz Liszt and Ferdinand Hiller. The technical requirements of the works are very moderate without muting the stylistic characteristics of these composers. Besetzung: Klavier
  • Autorenportrait
    • Franz Liszt, Schüler von Czerny und Salieri in Wien, war einer der bedeutendsten Klaviervirtuosen und unternahm ausgedehnte Konzertreisen durch Europa. 1842 wurde er Hofkapellmeister in Weimar, 1862 ging er nach Rom und nahm 1865 die niederen Weihen als Geistlicher an. Von Jugend an religiös gesinnt, schrieb Liszt im fortgeschrittenen Alter mehrere geistliche Werke.