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Orestie

Hörbuchdownload - nach Euripides in einer Übersetzung von Raoul Schrott, Gelesen von Michael Rotschopf/Friedhelm Ptok/Ulrich Matthes u a
ISBN/EAN: 9783844543605
Umbreit-Nr.: 4988849

Sprache: Deutsch
Umfang: 175 S., 195.91 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 14.03.2022
Auflage: 1/2022


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DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Der Klassiker um Schuld, Rache und Sühne als modernes HörspielDer Vater opfert die Tochter, die Mutter erschlägt darauf ihren Mann und wird deswegen von ihrem Sohn erschlagen am Ende dieser Geschichte um Rache und Gier steht die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann. Die Idee der Rechtsstaatlichkeit hält Einzug.In einer faszinierenden Mischung aus schlagfertigen Dialogen, gereimten Wechselgesängen und modernen Wendungen holt Raoul Schrott diesen Klassiker ins Hier und Jetzt. Er erzählt die Geschichte von Elektra und Orestes so detailreich und psychologisch vielschichtig wie noch nie.Mit vielen bekannten Stimmen, darunter Melika Foroutan, Michael Rotschopf, Friedhelm Ptok, Ulrich Matthes, Corinna Harfouch, Ulrich Noethen, Patrick Güldenberg u. v. a.Hörspiel mit Melika Foroutan, Patrick Güldenberg, Corinna Harfouch, Ulrich Matthes, Ulrich Noethen, Friedhelm Ptok, Michael Rotschopf2h 55min
  • Autorenportrait
    • Euripides ist einer der großen klassischen Dramatiker, der etwa 90 Tragödien verfasste von denen noch 18 bis heute erhalten sind. Er ist nach Aischylos und Sophokles der jüngste der drei großen griechischen Tragödiendichter. Über sein Leben ist sehr wenig überliefert. Während des zweiten Perserkriegs flohen seine Eltern 480 v. Chr. nach Salamis, wo er später geboren wurde. Euripides soll immer wieder nach Salamis zurückgekehrt sein, um in einer Höhle zurückgezogen seine Dramen zu verfassen. Die Höhle des Euripides konnte 1997 im Süden der Insel identifiziert werden. Seinen Stücke sind unter den am meisten gespielten Tragödien der Weltliteratur. Das Drama »Orestes« wird heute nur noch selten gespielt, zählte aber nach seiner Uraufführung im Jahr 408 v. Chr. lange Zeit zu einem der beliebtesten antiken Tragödien.