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Multikulturelle Teams in interkulturellen B2B-Verhandlungen

Eine empirische Untersuchung am Beispiel der deutschen und französischen Kultur
ISBN/EAN: 9783844101065
Umbreit-Nr.: 1512121

Sprache: Deutsch
Umfang: 380 S.
Format in cm: 2.3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.12.2011
Auflage: 1/2011
€ 65,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Angesichts der gestiegenen Internationalisierung von Unternehmen haben interkulturelle Geschäftsverhandlungen in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. In Europa betrifft dies insbesondere die Geschäftsbeziehungen zwischen deutschen und französischen Unternehmen. Vor allem die kulturellen Unterschiede zwischen den beteiligten Verhandlungsparteien stellen dabei eine Herausforderung dar. Aber auch die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe innerhalb eines Ein- oder Verkäuferteams können die Komplexität der ohnehin schon anspruchsvollen Geschäftsverhandlungen erhöhen. Vor diesem Hintergrund verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, ein besseres Verständnis über die Auswirkungen von kulturellen Unterschieden zwischen deutschen und französischen Verhandlungspartnern auf die Verhandlung zu generieren. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich kulturelle Diversität innerhalb des Verhandlungsteams auf die Verhandlung auswirkt. Zur Erreichung dieses Ziels wurde ein detailliertes verhaltenswissenschaftliches Verhandlungsmodell aufgestellt und mit Hilfe einer empirischen Verhandlungssimulation untersucht. Grundlage der Methode bildete ein Mixed-Method-Ansatz, der unter anderem eine Inhaltsanalyse des Verhandlungsverhaltens umfasst. Im Anschluss erfolgte die Auswertung anhand eines PLS-Modells. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass insbesondere die Interaktion zwischen Kultur und Teamzusammenstellung einen Effekt auf die Verhandlung hat. Durch die starke praktische Orientierung ist die vorliegende Arbeit nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für Praktiker von Interesse.
  • Kurztext
    • Angesichts der gestiegenen Internationalisierung von Unternehmen haben interkulturelle Geschäftsverhandlungen in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. In Europa betrifft dies insbesondere die Geschäftsbeziehungen zwischen deutschen und französischen Unternehmen. Vor allem die kulturellen Unterschiede zwischen den beteiligten Verhandlungsparteien stellen dabei eine Herausforderung dar. Aber auch die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe innerhalb eines Ein- oder Verkäuferteams können die Komplexität der ohnehin schon anspruchsvollen Geschäftsverhandlungen erhöhen. Vor diesem Hintergrund verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, ein besseres Verständnis über die Auswirkungen von kulturellen Unterschieden zwischen deutschen und französischen Verhandlungspartnern auf die Verhandlung zu generieren. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich kulturelle Diversität innerhalb des Verhandlungsteams auf die Verhandlung auswirkt. Zur Erreichung dieses Ziels wurde ein detailliertes verhaltenswissenschaftliches Verhandlungsmodell aufgestellt und mit Hilfe einer empirischen Verhandlungssimulation untersucht. Grundlage der Methode bildete ein Mixed-Method-Ansatz, der unter anderem eine Inhaltsanalyse des Verhandlungsverhaltens umfasst. Im Anschluss erfolgte die Auswertung anhand eines PLS-Modells. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass insbesondere die Interaktion zwischen Kultur und Teamzusammenstellung einen Effekt auf die Verhandlung hat. Durch die starke praktische Orientierung ist die vorliegende Arbeit nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für Praktiker von Interesse.
  • Autorenportrait
    • Simone Kreyer (geb. Fucks) studierte Psychologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main sowie an der Macquarie University in Sydney. Zwischen 2009 und 2011 war sie externe Doktorandin bei Prof. Dr. Robert Wilken am Lehrstuhl für Internationales Marketing an der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin und unterstützte das campusübergreifende Forschungsprojekt zu "Intercultural Negotiations" in Berlin und Paris. Ihre Promotion zum Dr. rer. pol. erfolgte im September 2011.