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Unternehmerische Nachhaltigkeitsberichterstattung

Eine Analyse des GRI G3.1-Berichtsrahmens, Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung 30, Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung, Bd. 30
ISBN/EAN: 9783844100570
Umbreit-Nr.: 1541850

Sprache: Deutsch
Umfang: 292 S.
Format in cm: 2 x 21 x 15
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.07.2011
Auflage: 1/2011
€ 59,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft hat in den letzten Jahren in der öffentlichen Diskussion und in den Medien eine starke Bedeutungszunahme erfahren. Korrespondierend damit, hat auch die Zahl der Unternehmen zugenommen, die in separaten, auf der Basis des GRI G3- bzw. G3.1-Berichtsrahmens zur Nachhaltigkeitsberichterstattung erstellten Berichten über ihren Einfluss auf diese Entwicklung berichten. Während diese Zunahme auf der einen Seite zu begrüßen ist, hat sie auf der anderen Seite zu einer gewissen "Floskelhaftigkeit" des Nachhaltigkeitsbegriffs geführt, der darüber hinaus oftmals durch vermeintliche Synonyme wie bspw. Corporate (Social) Responsibility oder Corporate Citizenship ersetzt wird. Vor diesem Hintergrund verwundert das heterogene Erscheinungsbild von Nachhaltigkeits-, CSR- oder CC-Berichten nicht. Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist demnach die Frage, welche Bereiche für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft erforderlich sind und welche Verantwortung Unternehmen für diese Entwicklung tragen bzw. tragen können. Nach dieser Begriffsbestimmung analysiert der Verfasser den im März 2011 neu veröffentlichten G3.1-Berichtsrahmen der Global Reporting Initiative, wobei die Schwerpunkte der Analyse auf den Berichtsprinzipien sowie den konkreten, durch sog. Leistungsindikatoren vorgegebenen Inhalten des Nachhaltigkeitsberichts liegen. Ziel der Analyse ist es, Schwachstellen im aktuellen GRI-Berichtsrahmen aufzuzeigen und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Dieser Analyse kommt gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Überlegungen des International Integrated Reporting Commitees, eine Integration des Nachhaltigkeitsberichts in die externe Finanzberichterstattung vorzunehmen, grundlegende Bedeutung zu.
  • Kurztext
    • Das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft hat in den letzten Jahren in der a¶ffentlichen Diskussion und in den Medien eine starke Bedeutungszunahme erfahren. Korrespondierend damit, hat auch die Zahl der Unternehmen zugenommen, die in separaten, auf der Basis des GRI G3- bzw. G3.1-Berichtsrahmens zur Nachhaltigkeitsberichterstattung erstellten Berichten a¼ber ihren Einfluss auf diese Entwicklung berichten. Wa¤hrend diese Zunahme auf der einen Seite zu begra¼aYen ist, hat sie auf der anderen Seite zu einer gewissen ''Floskelhaftigkeit'' des Nachhaltigkeitsbegriffs gefa¼hrt, der dara¼ber hinaus oftmals durch vermeintliche Synonyme wie bspw. Corporate (Social) Responsibility oder Corporate Citizenship ersetzt wird. Vor diesem Hintergrund verwundert das heterogene Erscheinungsbild von Nachhaltigkeits-, CSR- oder CC-Berichten nicht. Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist demnach die Frage, welche Bereiche fa¼r eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft erforderlich sind und welche Verantwortung Unternehmen fa¼r diese Entwicklung tragen bzw. tragen ka¶nnen. Nach dieser Begriffsbestimmung analysiert der Verfasser den im Ma¤rz 2011 neu vera¶ffentlichten G3.1-Berichtsrahmen der Global Reporting Initiative, wobei die Schwerpunkte der Analyse auf den Berichtsprinzipien sowie den konkreten, durch sog. Leistungsindikatoren vorgegebenen Inhalten des Nachhaltigkeitsberichts liegen. Ziel der Analyse ist es, Schwachstellen im aktuellen GRI-Berichtsrahmen aufzuzeigen und La¶sungsvorschla¤ge zu unterbreiten. Dieser Analyse kommt gerade vor dem Hintergrund der aktuellen aoeberlegungen des International Integrated Reporting Commitees, eine Integration des Nachhaltigkeitsberichts in die externe Finanzberichterstattung vorzunehmen, grundlegende Bedeutung zu.
  • Autorenportrait
    • Tim Hoffmann wurde 1984 in Dortmund geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster schloss er im März 2008 als Dipl.-Kfm. ab. Im Anschluss daran begann er im April 2008 seine Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung (IRW) unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch sowie als fachlicher Mitarbeiter im Accounting and Reporting Services National Office der PricewaterhouseCoopers AG WPG in Frankfurt am Main. Im Juni 2011 erfolgte die Promotion zum Dr. rer. pol.