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Kritisches Handbuch der deutschen Elektrizitätswirtschaft

Branchenentwicklung, Unternehmensstrategien, Arbeitsbeziehungen - Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 112
ISBN/EAN: 9783836087124
Umbreit-Nr.: 1809699

Sprache: Deutsch
Umfang: 475 S.
Format in cm: 2.4 x 21 x 14.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 01.11.2010
€ 29,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Die Liberalisierung der deutschen Elektrizitätswirtschaft zielte primär darauf, Produktivitätsreserven zu bergen. Zugleich wurde die Absicht verfolgt, in der Erzeugung Versorgungssicherheit zu gewährleisten sowie Nachhaltigkeits-Ziele zu berücksichtigen. Welche Ergebnisse hat die Umwälzung des Strommarkts tatsächlich erbracht? Dieses Handbuch zieht dazu eine überaus kritische Bilanz. Es zeichnet systematisch den politischen Entscheidungsprozess nach und verdeutlicht, wie sehr die Marktöffnung einer funktionierenden Regulierung bedarf. Die Autoren stellen umfassend dar, wie sich die Marktstrukturen hin zu einer oligopolistischen Versorgungslandschaft entwickelt und wie sich Preise, Investitionen, Erlöse und Beschäftigung verändert haben. In bisher einzigartiger Form reflektieren sie aber auch die Veränderungen in der Unternehmens- und Mitbestimmungskultur der Stromversorger. Abgerundet wird die Untersuchung durch einen Blick auf die Chancen und Risiken für die Stadtwerke. Mit seinem integrativen wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Ansatz und seiner Fülle von Fakten und Daten ist das Handbuch eine unentbehrliche Informationsquelle für alle, die sich mit Energieversorgung wissenschaftlich, politisch oder praktisch befassen.
  • Kurztext
    • Die Liberalisierung der deutschen Elektrizitätswirtschaft zielte primär darauf, Produktivitätsreserven zu bergen. Zugleich wurde die Absicht verfolgt, in der Erzeugung Versorgungssicherheit zu gewährleisten sowie Nachhaltigkeits-Ziele zu berücksichtigen. Welche Ergebnisse hat die Umwälzung des Strommarkts tatsächlich erbracht? Dieses Handbuch zieht dazu eine überaus kritische Bilanz. Es zeichnet systematisch den politischen Entscheidungsprozess nach und verdeutlicht, wie sehr die Marktöffnung einer funktionierenden Regulierung bedarf. Die Autoren stellen umfassend dar, wie sich die Marktstrukturen hin zu einer oligopolistischen Versorgungslandschaft entwickelt und wie sich Preise, Investitionen, Erlöse und Beschäftigung verändert haben. In bisher einzigartiger Form reflektieren sie aber auch die Veränderungen in der Unternehmens- und Mitbestimmungskultur der Stromversorger. Abgerundet wird die Untersuchung durch einen Blick auf die Chancen und Risiken für die Stadtwerke. Mit seinem integrativen wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Ansatz und seiner Fülle von Fakten und Daten ist das Handbuch eine unentbehrliche Informationsquelle für alle, die sich mit Energieversorgung wissenschaftlich, politisch oder praktisch befassen.