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Meditation

eBook - 12 Briefe zur Selbsterziehung
ISBN/EAN: 9783825161835
Umbreit-Nr.: 5233945

Sprache: Deutsch
Umfang: 251 S., 0.90 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 07.06.2018
Auflage: 14/2018


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • In 12 Briefen beschreibt Friedrich Rittelmeyer einen individuell entwickelten Weg der Meditation. Ausgehend von der bildhaften Sprache des Johannesevangeliums sowie von Anregungen Rudolf Steiners stellt dieses Übungsbuch eine der Grundlagen der anthroposophischen Literatur dar."Das Einzigartige, Besondere des Buches liegt darin, dass es in das Geheimnis des Impulses hineinblicken lässt, den Friedrich Rittelmeyer wie von Ewigkeiten her in der eigenen Seele mitbrachte und der ihm von innen her die Kraft gab, die Schicksalsmöglichkeiten zu verwirklichen, die ihm durch den Ruf des Zeitalters und die Hilfe Rudolf Steiners von außen her entgegenkam."Emil Bock
  • Kurztext
    • In 12 Briefen beschreibt Friedrich Rittelmeyer einen individuell entwickelten Weg der Meditation. Ausgehend von der bildhaften Sprache des Johannesevangeliums sowie von Anregungen Rudolf Steiners stellt dieses Ubungsbuch eine der Grundlagen der anthroposophischen Literatur dar. &quote;Das Einzigartige, Besondere des Buches liegt darin, dass es in das Geheimnis des Impulses hineinblicken lsst, den Friedrich Rittelmeyer wie von Ewigkeiten her in der eigenen Seele mitbrachte und der ihm von innen her die Kraft gab, die Schicksalsmglichkeiten zu verwirklichen, die ihm durch den Ruf des Zeitalters und die Hilfe Rudolf Steiners von auen her entgegenkam.&quote;Emil Bock
  • Autorenportrait
    • Friedrich Rittelmeyer, geboren 1872 in Dillingen/Donau, wuchs in der Atmosphäre eines protestantischen Pfarrhauses auf. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Erlangen und Berlin promovierte er mit einer Arbeit über Nietzsche. Von 1903 bis 1916 war er in Nürnberg als Prediger tätig und wirkte später in Berlin, bis er 1922 die Christengemeinschaft mitbegründete, deren Leitung er bis zu seinem Tod 1938 innehatte. Sein regelmäßiger Austausch mit Rudolf Steiner führte zu einer intensiven Beschäftigung mit der Meditation.