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Ein Paradox der Portfoliotheorie und vermögensabhängige Nutzenfunktionen

Mikroökonomische Fundierung, neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf) 279
ISBN/EAN: 9783824490622
Umbreit-Nr.: 108336

Sprache: Deutsch
Umfang: xviii, 156 S., 10 s/w Illustr., 156 S. 10 Abb.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 30.08.2001
€ 54,99
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  • Zusatztext
    • Inhaltsangabe1 Das µ-?-Modell.- 1.1 Das entscheidungstheoretische Grundmodell.- 1.2 Annahmen des µ-?-Modells.- 1.2.1 Der Kapitalmarkt.- 1.2.2 Strategien des Entscheidungsträgers.- 1.2.3 Wertesystem des Entscheidungsträgers.- 1.2.4 Präferenzen des Entscheidungsträgers.- 1.2.5 Varianzaverse Präferenzen.- 1.3 Arbitragefreie Preise und das Existenzproblem.- 1.4 Exkurs: Lagrangeansatz und µ-?-Modell.- 1.5 µ-?-Modell und Bernoulli-Modell.- 1.5.1 Das Axiomensystem von Savage.- 1.5.2 Das Axiomensystem von Wakker.- 1.5.3 Vereinbarkeit des Bernoulli-Modells mit dem µ-?-Modell.- 2 Das Risikoaversionsparadox im µ-?-Modell.- 2.1 Absolute Risikoaversion.- 2.1.1 Absolute Risikoaversion im Bernoulli-Modell.- 2.1.2 Absolute Risikoaversion im µ-?-Modell.- 2.1.3 Allgemeine Theorie absoluter Risikoaversion.- 2.2 Relative Risikoaversion.- 2.3 Empirische Ergebnisse und die Arrow-Hypothese.- 2.4 Relative Risikoaversion im µ-?-Modell - ein Paradox.- 3 Vermögensabhängige Nutzenfunktionenen.- 3.1 Eine Lösung des Risikoaversionsparadoxes.- 3.2 Theorie offenbarter Präferenz.- 3.2.1 Samuelsons Theorie.- 3.2.2 Offenbarte Präferenz für vermögensabhängige Nutzenfunktionenen.- 3.3 Walds Axiom in experimentellen Studien.- 3.3.1 Experimente in ökonomischen Theorien.- 3.3.2 Frühere Experimente zum Axiom der offenbarten Präferenz.- 3.3.3 Sippels Experiment zum Axiom der offenbarten Präferenz.- 3.3.4 Orths Experiment zu Walds Axiom.- 4 Zusammenfassung und Ausblick.- Literatur.
  • Kurztext
    • Die moderne Portfoliotheorie gewinnt in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung. Es fehlt jedoch bislang eine grundsätzliche Aufarbeitung der mikroökonomischen Grundlagen dieser Theorie. Andreas Löffler analysiert die Frage, ob und wie eine Risikoaversion bei µ-s-Präferenzen definiert werden kann. Es ergeben sich grundlegende Probleme bei der relativen Risikoaversion, die durch neuere Vorstellungen eines beschränkt rationalen Verhaltens ("Geldillusion") überwunden werden können.
  • Autorenportrait
    • Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Banken und Finanzierung, der Universität Hannover.