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Erforschung des Lehrens und Lernens fremder Sprachen

Forschungsethik, Forschungsmethodik und Politik. Arbeitspapiere der 31. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts, Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
ISBN/EAN: 9783823366775
Umbreit-Nr.: 1941546

Sprache: Deutsch
Umfang: 252 S.
Format in cm: 2 x 21 x 15
Einband: Paperback

Erschienen am 14.09.2011
Auflage: 1/2011
€ 32,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Die Erforschung des Lehrens und Lernens fremder Sprachen ist vielfachen Einflüssen ausgesetzt, die ihrerseits Rückwirkung auf die Forschungsergebnisse und deren Interpretation haben oder zumindest haben können. Welche Mechanismen befördern oder beeinträchtigen das Zustandekommen von Forschung? Welche forschungsethischen Fragen sind damit verbunden? In welcher Beziehung stehen Forschung und (Bildungs- und/oder Sprachen-) Politik zu einander? Welche Konsequenzen hat die Beantwortung dieser Fragen für die Generierung und Bearbeitung von Forschungsthemen? In 22 Beiträgen geht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 31. Frühjahrskonferenz diesen Fragen nach und zeichnen damit ein facettenreiches Bild eines wissenschaftlichen Feldes, dessen forschungsethische Implikationen damit in besonderer Weise in den Blickpunkt der Diskussionen rücken.
  • Kurztext
    • Die Erforschung des Lehrens und Lernens fremder Sprachen ist vielfachen Einflüssen ausgesetzt, die ihrerseits Rückwirkung auf die Forschungsergebnisse und deren Interpretation haben oder zumindest haben können. Welche Mechanismen befördern oder beeinträchtigen das Zustandekommen von Forschung? Welche forschungsethischen Fragen sind damit verbunden? In welcher Beziehung stehen Forschung und (Bildungs- und/oder Sprachen-) Politik zu einander? Welche Konsequenzen hat die Beantwortung dieser Fragen für die Generierung und Bearbeitung von Forschungsthemen? In 22 Beiträgen geht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 31. Frühjahrskonferenz diesen Fragen nach und zeichnen damit ein facettenreiches Bild eines wissenschaftlichen Feldes, dessen forschungsethische Implikationen damit in besonderer Weise in den Blickpunkt der Diskussionen rücken.