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Naturgeschichte(n)

Über fitte Blesshühner, Biber mit Migrationshintergrund und warum wir uns die Umwelt im Gleichgewicht wünschen
ISBN/EAN: 9783813503784
Umbreit-Nr.: 1217160

Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S., 20 s/w Illustr., Illustriert von Claudia B
Format in cm: 3 x 22.1 x 14.5
Einband: Leinen

Erschienen am 01.07.2011
€ 19,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Die besten Kapitel aus dem Geschichtenbuch der Natur - vom großen 'Naturverführer' Josef ReichholfWarum lieben wir Blumen? Waren unsere Urahnen Vegetarier? Liebe Rehe, wo sind die Hirsche? Wie religiös sind Tiere? Professor Reichholf, Zoologe und einer der bekanntesten Naturwissenschaftler Deutschlands, hat für alles eine natürliche Erklärung. Seine Art, über die Wunder in Flora und Fauna zu erzählen, macht dieses Buch zum einmaligen Naturverführer. Von seinen Erzählungen über die Natur, die er kennt, liebt und unentwegt zu ergründen versucht, kann man nicht genug bekommen. 'Josef H. Reichholf verbindet zwei Talente, die selten zusammengehen: Fachliche Exzellenz und die Fähigkeit, seine Erkenntnisse spannend und für jedermann verständlich zu vermitteln.' (Die Welt) In seinem neuen Buch versammelt er die besten Kapitel aus dem großen Geschichtenbuch der Natur. Weil Reichholf einfache Fragen 'Warum haben Vögel Federn?' genau - so entdeckerisch beantwortet wie sehr originelle 'Warum können Biber eine Ethik-Debatte auslösen?', wird jeder Ausflug in heimische und tropische Landschaften zu einer phänomenalen Entdeckungsreise. Schön illustriertes Geschenkbuch für Naturliebhaber.
  • Kurztext
    • ?Wer Reichholfs illustriertes Buch aufschlägt, kommt aus dem Staunen nicht heraus.? Die Welt ?Josef Reichholf gehört zu der Riege von Naturwissenschaftlern, die ihren Gegenstand exzellent verständlich zu machen wissen. (...) Er erweist sich wieder einmal als geistreicher und gewandter Plauderer und als Naturwissenschaftler durch und durch, der jede Esoterik konsequent meidet.? FAZ ?Ein Glück, dass es Reichholf gibt ? einen Autor, der seine Leser klüger macht. Und gelegentlich Tabus bricht.? Der Tagesspiegel