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Rauhe Nächte, stille Tage

Eine bayerische Zeitreise zu den Wurzeln der Weihnacht
ISBN/EAN: 9783797312389
Umbreit-Nr.: 975484

Sprache: Deutsch
Umfang: 144 S.
Format in cm: 1.1 x 20.5 x 12
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 22.11.2010
€ 12,80
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Wer hätte gedacht, dass Weihnachten eine bayerische Erfindung ist? Dass viele unserer schönsten Advents- und Weihnachtslieder der Hartnäckigkeit des mittelalterlichen Kirchenvolkes zu verdanken sind? Dass das Fest älter als das Christentum ist und der Turbokonsum vor Weihnachten bereits die alten Römer genauso wie die Pfarrer des 16. Jahrhunderts empörte? Dass unser heutiges Theater den Krippenspielen und Weihnachtskrippen des Mittelalters entstammt? Schon in Antike und Mittelalter haben sich zahlreiche unserer Gewohnheiten und Bräuche herausgebildet haben, die heute die Zeit der Wintersonnenwende und das Weihnachtsfest so unverwechselbar machen. Da Bayern bis weit ins Mittelalter hinein als Teil Italiens galt, sind hier die faszinierenden Spuren in die Vergangenheit besonders deutlich zu verfolgen. Gerald Huber zeichnet ein Bild von Zeiten als Weihnachten jung war, als keine elektrischen Lichtorgien gefeiert wurden, dafür aber der Zauber der Christgeburt im Schein weniger Kerzen umso heller glänzte.
  • Kurztext
    • Wer hätte gedacht, dass Weihnachten eine bayerische Erfindung ist? Dass viele unserer schönsten Advents- und Weihnachtslieder der Hartnäckigkeit des mittelalterlichen Kirchenvolkes zu verdanken sind? Dass das Fest älter als das Christentum ist und der Turbokonsum vor Weihnachten bereits die alten Römer genauso wie die Pfarrer des 16. Jahrhunderts empörte? Dass unser heutiges Theater den Krippenspielen und Weihnachtskrippen des Mittelalters entstammt? Schon in Antike und Mittelalter haben sich zahlreiche unserer Gewohnheiten und Bräuche herausgebildet haben, die heute die Zeit der Wintersonnenwende und das Weihnachtsfest so unverwechselbar machen. Da Bayern bis weit ins Mittelalter hinein als Teil Italiens galt, sind hier die faszinierenden Spuren in die Vergangenheit besonders deutlich zu verfolgen. Gerald Huber zeichnet ein Bild von Zeiten als Weihnachten jung war, als keine elektrischen Lichtorgien gefeiert wurden, dafür aber der Zauber der Christgeburt im Schein weniger Kerzen umso heller glänzte.