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Georgiana Houghton, Hilma af Klint, Emma Kunz and John Whitney, James Whitney, Harry Smith, Katalog zur Ausstellung, München 06.11.2018-10.03.2019
ISBN/EAN: 9783777431574
Umbreit-Nr.: 5232648

Sprache: Englisch
Umfang: 276 S., 200 Farbfotos
Format in cm: 2.8 x 26.5 x 22
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 25.11.2018
Auflage: 3/2018
€ 39,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Bereits vor Kandinsky entstehen abstrakte Gemälde. Völlig unabhängig voneinander entwickeln Georgiana Houghton (1814–1884) in England, Hilma af Klint (1862–1944) in Schweden und Emma Kunz (1892–1963) in der Schweiz eine jeweils eigene abstrakte Bildsprache. Gemeinsam ist ihnen der Wunsch, Naturgesetze, Geistiges und Übersinnliches sichtbar zu machen. Erstmals werden ihre Werke in der Ausstellung gemeinsam präsentiert. Die drei Künstlerinnen finden ihre künstlerische Sprache jeweils im Kontext von spirituellen Bewegungen ihrer Zeit: Houghton im Spiritismus, af Klint in der Theosophie und Kunz in der Naturheilkunde. Ihre Kunstwerke sind Zeugnisse einer »mediumistischen « Praxis: Houghton und af Klint malen inspiriert von höheren Wesen, Kunz entwickelt ihre Zeichnungen unter Zuhilfenahme eines Pendels. Ergänzend stellt der Band Stills von Harry Smith, James und John Whitney vor, die – von verschiedenen okkulten Bewegungen inspiriert – ab den 1940er-Jahren Experimentalfilme drehen.
  • Kurztext
    • Bereits vor Kandinsky entstehen abstrakte Gemälde. Völlig unabhängig voneinander entwickeln Georgiana Houghton (1814-1884) in England, Hilma af Klint (1862-1944) in Schweden und Emma Kunz (1892-1963) in der Schweiz eine jeweils eigene abstrakte Bildsprache. Gemeinsam ist ihnen der Wunsch, Naturgesetze, Geistiges und Übersinnliches sichtbar zu machen. Erstmals werden ihre Werke in der Ausstellung gemeinsam präsentiert.>
  • Autorenportrait
    • Karin Althaus ist Sammlungsleiterin an der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, zuständig für das 19. Jahrhundert und die Neue Sachlichkeit. Zusammen mit ihrer Kollegin Susanne Böller kuratierte sie 2014 die erste umfassende Retrospektive zu Florine Stettheimers Werk außerhalb der USA.