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Unstillbare Begierde - Lust auf Passion

Erotische Geschichten, Blue Panther Books Taschenbuch 2565
ISBN/EAN: 9783750748262
Umbreit-Nr.: 3105148

Sprache: Deutsch
Umfang: 168 S., 1 Illustr.
Format in cm: 1.5 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 15.12.2021
€ 12,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Tauchen Sie ein in Geschichten voller Leidenschaft und Begierde. Lassen Sie sich mitreißen von der Erotik des Augenblicks! Begleiten Sie Männer und Frauen, die ihrer Lust freien Lauf lassen, sich freizügig anbieten oder selbstbewusst nehmen, wonach sie verlangen. Ob aus Rache, Geilheit oder Unersättlichkeit - hier kommen alle auf ihre Kosten!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
  • Autorenportrait
    • Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!
  • Leseprobe
    • »Woher wissen Sie, dass ich einen roten String trage?,« fragte sie. »Na ja, er ist nicht zu übersehen! Was ich und wahrscheinlich viele andere männliche Besucher allerdings als sehr angenehm empfinden.« Sie musste lachen und fasste sich ans Steißbein. Tatsächlich war ihre Jeans so weit heruntergerutscht, dass die dünnen Stoffbänder ihrer Unterwäsche frei lagen! Normalerweise hätte sie den Kerl verscheucht, aber sie fühlte sich in seiner Nähe wohl. Er war höflich und seine Augen verzauberten sie. »Wie meinen Sie das?«, fragte sie unsicher nach. »Ich mag getragene Frauenwäsche und wenn ich Sie so ansehe, dann möchte ich den String noch viel mehr.« Für sie war die Vorliebe ihres Gesprächspartners ungewöhnlich, aber nicht pervers. Es imponierte ihr,. »Wie stellen Sie sich das vor? Ich kann mich doch hier schlecht vor allen Leuten ausziehen!« »Das brauchen Sie auch nicht. Nehmen Sie einen Plastikbeutel aus der Obstabteilung und gehen Sie damit aufs Mitarbeiter-WC. Verpacken Sie den String in den Beutel und geben ihn mir!« »Was machen Sie damit?«, fragte sie neugierig. »Ich reibe den weichen Stoff. Seine Worte elektrisierten sie. Dass es Kerle gab, die auf getragene Unterwäsche standen, wusste sie, aber der Gedanke, dass der Kerl sie in Gedanken. Mehrere Augenblicke schauten sie sich in die Augen. In ihrem Bauch begannen Schmetterlinge zu fliegen. Keine Frage, sie wurde geil. »Schön wäre es auch, wenn ich etwas.«, erweiterte der Mann seinen Wunsch. »Wie soll das funktionieren?«, fragte sie nach, dabei fiel ihr Blick auf seine enge weiße Jeans. Es war nicht zu übersehen, dass der Typ megaspitz war. »Du kannst den String durch. Bitte!« Er machte es ihr wirklich nicht einfach. Ihr Herz schmolz, als er auch noch einen Hundeblick aufsetzte, bei dem jedes Frauenherz schwach wurde. »Okay, ich mache es. Du wartest hier!« Mit einem starken. begab sie sich zur Obstabteilung. Die Tatsache, dass sie bald in einer Hose ohne Unterwäsche arbeiten würde, erregte sie maßlos. Mit leicht zittrigen Händen rollte sie eine Tüte ab und trennte sie von der großen Rolle. Sie dachte daran, dass ihr String gleich in diesen Plastikbeutel den Besitzer wechseln und sich der Kerl daran. Sie verpackte den Spitzenstoff so gut es ging, damit der Duft möglichst lang erhalten bliebe. Mit weichen Knien begab sie sich wieder in die Verkaufshalle. Der Kerl hatte brav gewartet. Als er sie sah, grinste er über das ganze Gesicht. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch explodierten. Unauffällig reichte sie dem Mann ihr intimes Kleidungsstück. »Vielen Dank, schöne Frau! Darf ich Sie wieder besuchen?«, fragte er höflich. Sie wusste nicht genau, warum, aber sie wollte ihn unbedingt wiedersehen. Er war so sympathisch und genau das Gegenteil von ihrem Partner. Zumindest in der jetzigen Situation. »Wenn du mir deinen Namen verrätst, dann ja!« »Marc. Vielen Dank!« Mit diesen Worten verschwand er. Sie blickte ihm sehnsüchtig nach. Groß und muskulös, dazu offenbar gebildet und unglaublich charmant. Ein toller Kerl!