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Wie man mit Trinkgeld ein Vermögen aufbaut

ISBN/EAN: 9783746739779
Umbreit-Nr.: 5311705

Sprache: Deutsch
Umfang: 120 S.
Format in cm: 1.2 x 19 x 12.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 04.07.2018
Auflage: 2/2018
€ 15,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Es ist das Salz in der Suppe, das Schmalz auf der Stulle und der Balsamico-Essig auf der Tomate-Mozzarella: das Trinkgeld der Kellner und Barkeeper. In der Regel stellt es dabei nicht nur eine nette Geste und Form der Anerkennung dar, sondern ist weit darüber hinaus eine grundlegende Existenzvoraussetzung für fast alle Angestellten der Gastronomie. Allerdings gleicht das begehrte Tip einem störanfälligen Motor: Es treibt an und motiviert, sorgt zugleich aber auch für eine Menge Frust wenn es einmal aus unerfindlichen Gründen ausbleibt. So unbeständig und unberechenbar das Trinkgeld zuweilen aber auch sein mag, so verfügt es doch auch über einige entscheidende Vorteile. Denn in der Mehrzahl der Fälle muss es nicht versteuert werden, man hat es in der Regel täglich in der Tasche und das Beste ist, es kann mit Hilfe von simplen Tricks und Kniffen sofort um ein Vielfaches gesteigert werden. 30 einfache Hilfsmittel und psychologische Tipps um sofort mehr Trinkgeld aus Ihren Gästen herauszukitzeln, erfahren Sie in diesem Buch. Sodann stellt sich jedoch womöglich die folgende Frage: Wohin mit der ganzen Kohle? Anstatt sie nun unüberlegt für irgendwelche kurzlebigen Konsumgüter sofort wieder auszugeben oder aber in der Stammkneipe zu vertrinken (der Name "Trinkgeld" ist häufig auch Programm), sollten Sie zumindest einen Teil davon für den mittel- bis langfristigen Vermögensaufbau nutzen. Wer an die eigene Zukunft denkt, die Eröffnung eines eigenen Lokals plant oder aber einfach nur gerne früher in den Ruhestand gehen möchte ohne sich dabei auf die wankende gesetzliche Rente zu verlassen, der findet im Trinkgeld eine Quelle mit enormem Potenzial. Lernen Sie in diesem Buch, wie Sie mehr Trinkgeld erhalten und welche Möglichkeiten jedermann offen stehen, die persönlichen Finanzen in den Griff zu bekommen und langfristig mehr aus dem eigenen Geld zu machen.
  • Autorenportrait
    • Jahrgang 1981, bayrisches Landei mit Wahlheimat Berlin, in seinen jungen Jahren aufgrund mangelnder Selbstkenntnis auf Abwege geratener Eigenbrötler, denkbar ungeeigneter Zeitsoldat und Hotelfachmann, als mittlerweile abgenutzter wie auch unwilliger Barmann endgültig dem Schreiben verfallen - so ließe sich Thomas Majhen in charmanten Worten grob umschreiben. Außerdem ist er hochgradig unmusikalisch, ausgeglichen faul und fleißig, maulfaul und stur, er verwendet grundsätzlich viel zu lange Sätze mit viel zu vielen Kommas, weiß nicht, warum das alles überhaupt jemanden interessiert und hat zum Schluss nur noch eine wichtige Sache zu sagen: Den unhandlichen Nachnamen, der schon die kreativsten wie auch abwegigsten Misshandlungen über sich ergehen lassen musste, spricht man "Maichen" aus.