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KritzHel

Vignetten und andere Kritzeleien
ISBN/EAN: 9783745012200
Umbreit-Nr.: 2769148

Sprache: Deutsch
Umfang: 60 S.
Format in cm: 0.4 x 19 x 12.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 1-99 J.

Erschienen am 16.08.2017
Auflage: 1/2017
€ 6,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Der Berliner Lyriker HEL Toussaint alias Herbert Laschen kritzelt gern, auch in seinen Briefen - das Buch zeigt eine Auswahl seiner Vignetten und Zeichnungen, die der Herausgeber kurz kommentiert. Hinzu kommt ein knappes, humorvolles Nachwort. Die grafischen Skizzen haben oft surrealen Charakter, oder sie reduzieren die menschliche Anatomie auf das Wesentliche. Sie sind extrem unterschiedlich, originell, voll Witz. Manchmal sind sie so dahin gekliert, huschen wie kleine Geister übers Briefpapier oder zwischen den Zeilen hin und her. HELs Graphik ereignet sich auch auf den Briefumschlägen, manchmal in malerischer Harmonie mit Tee- und Kaffeeflecken. Die "Bildjes" oder Strichinen sind oft winzig und werden wie die größeren grob mit der Schere zurechtgeschnitten oder einfach ausgerissen und gefaltet. Herbert Laschet zeichnet mit Kugelschreiber oder Bleistift, er benutzt teils grafische Vorlagen und die Effekte des Typoskripts.
  • Kurztext
    • Der Berliner Lyriker HEL Toussaint alias Herbert Laschen kritzelt gern, auch in seinen Briefen - das Buch zeigt eine Auswahl seiner Vignetten und Zeichnungen, die der Herausgeber kurz kommentiert.
  • Autorenportrait
    • Herbert Laschet alias Toussaint alias HEL (*1957 in Eupen): deutscher Lyriker in Berlin. Er publiziert seit 1977. Co-Autor von Pop-Schamanismus (mit Thomas Nöske). Mitherausgeber der Zs. Zirkular am Zeitstrand (1998-2004). 1984 Mitgründer der Düsseldorfer Zeitung RHEIN RUHR SCHAU (unterstützt von Joseph Beuys), Rubrikleiter im Magazin Die Brücke, Saarbrücken), 2008-2015 Redakteur der Lit.Zs. floppy myriapoda. Mitarbeit an der Zs. Fenster/Schreibheft mit. 1981-1985 Kabarett- und Liederabende (Beiträge für ostbelgische Piratenradios). Er ist ein Cousin des NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet. 1991 Preis der Arbeit (Klagenfurt); NAHBELL-Preisträger 2003 (alternativer Lyrik-Nobelpreis des G&GN-Institutes für lebenslange Unbestechlichkeit eines Gesamtwerkprozesses).