Detailansicht

Die Apokalypse ist nicht das Ende der Welt

Roman
ISBN/EAN: 9783740973728
Umbreit-Nr.: 324539

Sprache: Deutsch
Umfang: 196 S.
Format in cm: 1.4 x 19 x 12.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 01.12.2020
Auflage: 2/2020
€ 9,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Die Apokalypse, das Ende der Welt und der endgültige Kampf "Gut gegen Böse". Ausgerechnet das beschauliche Kassel in Nordhessen haben sich zwei Erzengel und eine Dämonin in außergewöhnlicher Kooperationsgemeinschaft dafür ausgesucht. Von hier entführen sie den Propheten Jürgen und vier wirklich ungewöhnliche Frauen in den Himmel, um ihnen die Offenbarung zu verkünden und als apokalyptische Reiter einzusetzen. Dass diese dabei dummerweise ihr Leben verlieren sollen, findet das Quartett überhaupt nicht prickelnd. Zusammen mit einer wahr-sagenden Drag Queen und ihrem dämonischen Lebensgefährten schmieden sie einen Plan, um das drohende Ende der Welt aufzuhalten
  • Autorenportrait
    • Marie-Christin Spitznagel, geboren im West-Berlin der wilden 80er Jahre, in Zeiten der Hausbesetzer und Punks, begann schon fruh eigene Geschichten zu erfinden und später aufzuschreiben. Ein ausgeprägter Hunger nach ausgefallenen Geschichten und fantastischen Erzählungen ließ sie Bucher, Gedichtbände, Filme und Serien verschiedenster Genres verschlingen. Diese Einflusse aus Science-Fiction, High Fantasy und Horror sind bis heute in ihren Buchern, die sich auf einer feinen Linie zwischen absurder Komödie und ungewöhnlichem Horror bewegen, präsent. Vorbilder sind Autoren wie Christopher Moore, Douglas Adams und Stephen King, Comic Autoren wie Garth Ennis und Neil Gaiman, aber auch Filmemacher wie Tim Burton oder Taika Waititi. In ihrer Jugend und fruhem Erwachsenenalter lebte sie zeitweise in Kassel, London, Bielefeld und Konstanz, um sich dann mit Mann und Kindern in Kassel und später der nordhessischen Provinz niederzulassen. Diese Gegend spielt auch in "Die Apokalypse ist nicht das Ende der Welt" eine entscheidende Rolle. 2019 verschlug es sie dann nach Sudenbaden an die Schweizer Grenze, ein Ort der dann wohl in einem der nächsten Bucher eine entscheidende Rolle spielen wird. Seit Oktober 2020 hat sie ihr Studium der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften aufgenommen, um an ihr Germanistikstudium von 2006 anzuschließen.