Detailansicht

Nur Monster mögen Ananas auf Pizza

Horror-Komödie
ISBN/EAN: 9783740973698
Umbreit-Nr.: 324542

Sprache: Deutsch
Umfang: 200 S.
Format in cm: 1.4 x 19 x 12.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 01.12.2020
Auflage: 1/2020
€ 9,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Zwei junge Menschen leben gemeinsam in einer WG. Sie feiern, sie lernen Menschen kennen und haben ihre kleinen, unbedeutenden Dramen. Doch eine von ihnen hat nebenher noch ein ganz anderes, ein echtes Problem. Sie kann sich an nichts erinnern, was vor einem Jahr passierte. Aber das ist noch nicht alles, sie kann ausserdem ihr Äußeres beliebig verändern. Kim ist ein Gestaltwandler, ohne Erinnerung an ihre ursprüngliche, ihre wahre Identität. Warum ist sie, wie sie ist? Was ist mit ihr passiert? Ist es überhaupt wichtig zu wissen, wer man war oder ist es wichtiger zu wissen wer man ist? Machen Kims Fähigkeiten sie zu einem Monster? Werden wir als Monster geboren oder machen unsere Entscheidungen uns dazu? So viele Fragen. Aber wer hat darauf Antworten?
  • Autorenportrait
    • Marie-Christin Spitznagel, geboren im West-Berlin der wilden 80er Jahre, in Zeiten der Hausbesetzer und Punks, begann schon fruh eigene Geschichten zu erfinden und später aufzuschreiben. Ein ausgeprägter Hunger nach ausgefallenen Geschichten und fantastischen Erzählungen ließ sie Bucher, Gedichtbände, Filme und Serien verschiedenster Genres verschlingen. Diese Einflusse aus Science-Fiction, High Fantasy und Horror sind bis heute in ihren Buchern, die sich auf einer feinen Linie zwischen absurder Komödie und ungewöhnlichem Horror bewegen, präsent. Vorbilder sind Autoren wie Christopher Moore, Douglas Adams und Stephen King, Comic Autoren wie Garth Ennis und Neil Gaiman, aber auch Filmemacher wie Tim Burton oder Taika Waititi. In ihrer Jugend und fruhem Erwachsenenalter lebte sie zeitweise in Kassel, London, Bielefeld und Konstanz, um sich dann mit Mann und Kindern in Kassel und später der nordhessischen Provinz niederzulassen. Diese Gegend spielt auch in "Die Apokalypse ist nicht das Ende der Welt" eine entscheidende Rolle. 2019 verschlug es sie dann nach Sudenbaden an die Schweizer Grenze, ein Ort der dann wohl in einem der nächsten Bucher eine entscheidende Rolle spielen wird. Seit Oktober 2020 hat sie ihr Studium der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften aufgenommen, um an ihr Germanistikstudium von 2006 anzuschließen.