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Running wild

Vom Partykönig zum Extremläufer
ISBN/EAN: 9783667101525
Umbreit-Nr.: 7555367

Sprache: Deutsch
Umfang: 188 S., 1 farbige Illustr., 83 Farbfotos
Format in cm: 1.7 x 23 x 15.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 09.03.2015
€ 22,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Als DJ und Konzertveranstalter führte Rafael Fuchsgruber ein wildes und extrem ungesundes Leben - bis er eines Tages mit Verdacht auf Herzinfarkt im Krankenhaus liegt. Danach krempelt er sein Leben um. Alkohol und Zigaretten wandern auf den Müll, und er beginnt mit Anfang Vierzig wieder zu laufen. Gerade mal drei Kilometer sind es im ersten Versuch. Heute ist er der erfolgreichste deutsche Extremläufer in den Wüsten dieser Welt. Running wild beschreibt biografisch das Leben Fuchsgrubers und seine Liebe zum Laufen. Der Ausnahmesportler nimmt den Leser mit auf seine Abenteuerläufe in die Wüsten rund um den Globus, bezieht Stellung zu Trainings- oder Equipmentfragen und gewährt Einblicke in seine Arbeit bei Konzerten mit großen Künstlern. Fuchsgruber blickt ehrlich und ungeschönt auf wilde und teilweise erschreckende Zeiten in seinem abwechslungsreichen Leben zurück. Der Journalist Ralf Kerkeling begleitet Rafael Fuchsgruber und seine Läufer-Karriere seit einigen Jahren für diverse Laufmagazine. Zusammen beschreiben die beiden seinen Weg von Rock 'n' Roll, Alkohol und vielen Partys hin zum Extremläufer. Stimmen zum Buch Joey Kelly/ Ausdauersportler Dass er der erfolgreichste deutsche Läufer in den Wüsten dieser Welt ist, wusste ich. Neu war für mich, dass er früher richtig gesoffen hat und mit 40 Jahren im Krankenhaus lag - Verdacht auf Herzinfarkt. Rafael hat sich echt die Flossen verbrannt, er hat die Kurve gekriegt und auf den Tag genau zehn Jahre danach ein 250-Kilometerrennen in Namibia gewonnen. Harte Storys und gute Geschichten aus einem bunten Leben. Wirklich unterhaltsam geschrieben. Wenn mal wieder jemand kommt und sagt "Das schaffe ich nicht.", dann drücke ich ihm dieses Buch in die Hand. Urs Weber/ Redakteur Runner's World Seine sehr persönlichen Schilderungen von seinen Läufen und aus seinem Leben sind spannend, interessant, ehrlich, bisweilen tragisch oder witzig. Auch weil er sich beim Schreiben nicht an die gängigen Konventionen hält. Das erinnert an manchen Stellen ein bisschen an Hunter S. Thompson oder an T. C. Boyle. Fuchsgruber lebt und läuft seinen Spleen. Er schreibt und er läuft sich sein Leben von der Seele. Lesenswert, nicht nur für Ultraläufer. Sabrina Mockenhaupt Selten bin ich so gefesselt und bewegt worden wie von von Rafaels Geschichte. Er ist ein tolles Beispiel dafür, dass es sich lohnt, jeden weiten Weg in Angriff zu nehmen, um sein eigenes "Ich" zu finden. Das wünsche ich jedem Menschen. Dieses Buch ist Inspiration pur, endlich den Startschuss einzuleiten. Dafür ist es nie zu spät! Norbert Hensen/ Chefredakteur aktiv Laufen Wenn noch jemand eine Bestätigung braucht, dass Laufen das Leben verlängert, dann muss er dieses Buch lesen. Rafael Fuchsgrubers beeindruckende Biografie beschreibt schonungslos, aber immer unterhaltsam, seinen Weg vom Lebemann zum Läufer. Ein Typ auf der Überholspur, der im letzten Moment noch die Kurve kriegt. Nicht alles zur Nachahmung empfohlen, aber unbedingt lesenswert! Hubert Kah/ Musiker Rafael Fuchsgruber ist ein Künstlermanager der alten Schule; ausgestattet mit den Möglichkeiten der Empathie und Sensibilität, ohne die man wirkliche Künstler nicht begleiten kann. Wer nun glaubt, der Langstreckensport, den er ja auch noch ausübt, sei nicht möglich ohne unbändigen Willen, der mag sicherlich Recht haben, aber es braucht schon die berühmten zwei Seiten ein und derselben Medaille, will man der Erste sein am Ziel.
  • Autorenportrait
    • Als DJ und Konzertveranstalter führte Rafael Fuchsgruber ein wildes und extrem ungesundes Leben. Danach krempelt er sein Leben um. Alkohol und Zigaretten wandern auf den Müll, und er beginnt mit Anfang Vierzig wieder zu laufen. Gerade mal drei Kilometer sind es im ersten Versuch. Heute ist er der erfolgreichste deutsche Extremläufer in den Wüsten dieser Welt. Die Wüstenläufe: <li>2014 Ocean Floor Race, 260 km nonstop durch die Sahara, Platz 4<li/><li>2014 Run the Rann, Indien 101 km nonstop, Platz 2<li/><li>2013 Desert Ultra Namibia, 250 km in fünf Etappen, Platz 1<li/><li>2012 Jordan Race, Jordanien, 250 km in sechs Etappen, Platz 2<li/><li>2012 Ultra Africa Race, Kamerun, 200 km in fünf Etappen, Platz 2<li/><li>2011 Gobi March, China, mit Muskelfaserriss ausgeschieden<li/><li>2010 Sahara Race, Ägypten, 250 km in sechs Etappen, Platz 3<li/><li>2008 Libyan Challenge, Sahara/Akakusgebirge ,200 km nonstop, Platz 13<li/><li>2007 Marathon des Sables, Sahara/Marokko, 250 km in sechs Etappen, Platz 96 (von 750 Teilnehmern) <li/><li>2006 Zagora Marathon, Sahara/Marokko, 42 km, Platz 26<li/>