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Methodologische Adäquanz von Steuerwirkungstheorien

eBook - Forschungsreihe Rechnungslegung und Steuern
ISBN/EAN: 9783658214524
Umbreit-Nr.: 4051994

Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 2.62 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 21.03.2018
Auflage: 1/2018


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • <p>Hendrik Sander nimmt eine erkenntniskritische Analyse neoklassischer Steuerwirkungstheorie vor, entwickelt eine abweichende evolutorische Steuerwirkungstheorie und prüft beide Ansätze anhand übergeordneter wissenschaftstheoretischer Maßstäbe. Erkenntnis- und handlungstheoretisch fundiert kritisiert er das Kapitalwertmodell nach Steuern und seine stochastischen Modifizierungen. Er entwickelt als mögliche Alternative eine evolutorische Steuerwirkungstheorie, die nicht auf neoklassischen Prämissen basiert und die auch solche empirischen Phänomene erklärt, für die die neoklassische Steuerwirkungstheorie keine Erklärung anbietet. Schließlich prüft der Autor beide Ansätze im Vergleich zueinander anhand von<i>Lakatos</i> Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme. </p>
  • Kurztext
    • Hendrik Sander nimmt eine erkenntniskritische Analyse neoklassischer Steuerwirkungstheorie vor, entwickelt eine abweichende evolutorische Steuerwirkungstheorie und pruft beide Ansatze anhand ubergeordneter wissenschaftstheoretischer Mastabe. Erkenntnis- und handlungstheoretisch fundiert kritisiert er das Kapitalwertmodell nach Steuern und seine stochastischen Modifizierungen. Er entwickelt als mogliche Alternative eine evolutorische Steuerwirkungstheorie, die nicht auf neoklassischen Pramissen basiert und die auch solche empirischen Phanomene erklart, fur die die neoklassische Steuerwirkungstheorie keine Erklarung anbietet. Schlielich pruft der Autor beide Ansatze im Vergleich zueinander anhand von Lakatos Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme. 
  • Autorenportrait
    • <p>Hendrik Sander ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensbesteuerung von Prof. Dr. Ute Schmiel an der Universität Duisburg-Essen.</p>