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Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern

Empirische Studien und juristische Expertise, Deutsches Jugendinstitut e.V 1
ISBN/EAN: 9783658003494
Umbreit-Nr.: 3960981

Sprache: Deutsch
Umfang: xix, 365 S., 45 s/w Illustr., 365 S. 45 Abb.
Format in cm: 2.1 x 21 x 14.7
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.03.2013
Auflage: 1/2013
€ 49,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Wie passen rechtliche Regelungen,  individuelles Verhalten sowie gesellschaftliches Verständnis von 'elterlicher Sorge' zusammen? Vor dem Hintergrund der aktuellen juristischen Debatte um das gemeinsame Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern dokumentiert dieses Buch neueste wissenschaftliche Befunde. Vorgestellt werden unter anderem Auswertungen der amtlichen Statistik, insbesondere Ergebnisse eigener quantitativer und qualitativer Befragungen von Eltern, die zum Zeitpunkt der Geburt eines gemeinsamen Kindes nicht miteinander verheiratet waren, sowie von einschlägigen Fachkräften aus Standes- und Jugendämtern. Diese Ergebnisse werden im Kontext juristischer Analysen diskutiert, die einen  internationalen Vergleich und  die rechtshistorische Entwicklung umfassen.
  • Kurztext
    • Wie passen rechtliche Regelungen,  individuelles Verhalten sowie gesellschaftliches Verständnis von 'elterlicher Sorge' zusammen? Vor dem Hintergrund der aktuellen juristischen Debatte um das gemeinsame Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern dokumentiert dieses Buch neueste wissenschaftliche Befunde. Vorgestellt werden unter anderem Auswertungen der amtlichen Statistik, insbesondere Ergebnisse eigener quantitativer und qualitativer Befragungen von Eltern, die zum Zeitpunkt der Geburt eines gemeinsamen Kindes nicht miteinander verheiratet waren, sowie von einschlägigen Fachkräften aus Standes- und Jugendämtern. Diese Ergebnisse werden im Kontext juristischer Analysen diskutiert, die einen  internationalen Vergleich und  die rechtshistorische Entwicklung umfassen. Der InhaltNichteheliche Geburten in Deutschland.- Sorgerechtsregelungen bei nichtehelicher Geburt.- Analyse der Rechtsprechung und Rechtsvergleich  zur gemeinsamen elterlichen Sorge.- Ergebnisse der Befragung von Eltern nichtehelich geborener Kinder.- Befunde aus Interviews mit Fachkräften.- Zusammenfassung und Fazit Die ZielgruppenFachwissenschaftlerInnen aus den Bereichen Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Rechtswissenschaften - insbesondere mit dem Interessenschwerpunkt Familie.- PolitikerInnen.-Fachkräfte in der Beratung und sozialen Arbeit.- Interessierte Laien.  Die HerausgeberinnenDr. Karin Jurczyk ist Leiterin der Abteilung Familie und Familienpolitik am Deutschen Jugendinstitut e.V. München. Prof. Dr. Sabine Walper ist Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut e.V. München.
  • Autorenportrait
    • Dr. Karin Jurczyk ist Leiterin der Abteilung Familie und Familienpolitik am Deutschen Jugendinstitut e.V. München. Prof. Dr. Sabine Walper ist Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut e.V. München.