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Der Hofmeister im Wandel der Zeit

'Der Hofmeister': Zu Lenz' Zeiten, in Brechts Bearbeitung und heute
ISBN/EAN: 9783656154426
Umbreit-Nr.: 3283181

Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format in cm: 0.3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.03.2012
Auflage: 1/2012
€ 13,95
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  • Zusatztext
    • Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. PARALLELEN ZWISCHEN DEM HOFMEISTER UND LENZ LEBEN Der Hofmeister als erstes Drama von Jakob Michael Reinhold Lenz hat durchaus autobiografische Züge. Während seiner Studienzeit in Königsberg war er selbst als Hofmeister tätig, zog sich aber schon ein halbes Jahr später in meine arme Freyheit zurück []. Und auch die Studentenszenen in Halle und Leipzig geben das Leben der Studenten wieder, wie er es in Königsberg kennenlernte. Er weiß also aus eigener Erfahrung von den Schwierigkeiten, die das Dasein als Hofmeister mit sich bringt und verarbeitet in seinem Drama diese Erlebnisse. 2. DER HOFMEISTER: ZU LENZ ZEITEN, IN BRECHTS BEARBEITUNG UND HEUTE 2.1 Das Stück zur Zeit der Entstehung 2.1.1 Jakob Michael Reinhold Lenz - der vergessene Stürmer und Dränger Wer heute an den Sturm und Drang denkt, dem fallen meist zuerst Goethes Werther (1774) oder Schillers Räuber (1781) ein. Kaum jemand denkt an Lenz, sagt doch sogar der große Goethe über ihn, er sei ein gefährlicher Feind für ihn [=Wieland], er hat mehr Genie als Wieland, [].