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Sex and the City - eine Sitcom?

Eine Zusammenstellung von definitorischen Kriterien des Genres Sitcom und diesbezügliche Transkription auf die Serie Sex and the City, Studienarbeit
ISBN/EAN: 9783656016083
Umbreit-Nr.: 1270653

Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format in cm: 0.3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 27.09.2011
Auflage: 1/2011
€ 17,95
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem Sex and the City-Führer die Stadt, der Sex und die Frauen sprechen Christian Lukas und Sascha Westphal davon, dass einige Staffeln der Serie das Genre der Sitcom noch einmal neu definiert haben. Es häufen sich Aussagen, wie, dass sich die Art und Weise der Inszenierung von Serien wie Sex and the City () kaum mit den von Sitcoms aus den achtziger oder womöglich sogar den siebziger Jahren vergleichen (lässt) oder, dass sich die Autoren () (häufig) an ein Thema wagen, das sich nur bedingt für eine Sitcom eignet. Lukas und Westphal stellen jedoch nie in Frage, dass es sich bei Sex and the City um eine Sitcom handelt. Die Deklaration der Serie in dieses Genre wird trotz zahlreicher kritischer Äußerungen kein einziges Mal angezweifelt. Bei der Ermittlung der Frage, inwiefern sich Sex and the City von den Merkmalen einer Sitcom distanziert, sollte es adäquat sein, dieser Frage eine andere voranzustellen: was zeichnet eine Sitcom eigentlich aus?