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Batterien und Brennstoffzellen

Aufbau Verwendung Chemie
ISBN/EAN: 9783642685019
Umbreit-Nr.: 4368807

Sprache: Deutsch
Umfang: xii, 208 S.
Format in cm: 1.5 x 24.5 x 16.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 24.11.2011
Auflage: 1/1982
€ 74,99
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  • Zusatztext
    • Zum Verstandnis der elektrochemischen stromquellen tragt es bei, die historische Entwicklung wenigstens in groben ZUgen zu kennen und die Systematik zu durchschauen. NaturgemaB kann hier nur ein 1 AbriB der technischen Geschichte gegeben werden. 1.1 Zur Geschichte der elektrochemischen Stromquellen Die EZektrizitatsZehre beginnt im Jahre 1600 mit dem Buch "De Magnete" von William Gilbert. Aus den Beobachtungen an Bernstein und Schwefel entwickelt sich die Elektrostatik, die urn 1750 nahezu vollstandig ist. Elektrisiermaschine, Kondensatorflasche und Elektrophor sind bekannt. Der Begriff der Influenz ist bereits einigermaBen entwickelt. In den nachsten fUnfzig Jahren entsteht die Theorie des elektrischen Fluidums. Es folgt der Nachweis, daB Blitz und Funke das gleiche sind. Die erste, noch recht primitive Elektrotherapie wachst heran. Urn die Wende zum neunzehnten Jahrhundert wird die EZektro­ chemie entdeckt. Die Arbeiten von L. Galvani und A. Volta erg an­ zen die stromschwache Hochspannungs-Elektrostatik. Jetzt hat man starke Stromstarken zur VerfUgung, mit allerdings zunachst nur niedrigen Spannungen. Immerhin gelingt H. Davy die SchmelzfluB­ Elektrolyse und wird nun auch der Kohle-Lichtbogen entdeckt.
  • Schlagzeile
    • Inhaltsangabe1 Einleitung.- 1.1 Zur Geschichte der elektrochemischen Stromquellen.- 1.2 Zur Systematik der elektrochemischen Stromquellen.- 2 Primärzellen.- 2.1 Spezielle Begriffe.- 2.2 Normung, Bezeichnungen.- 2.3 Zink/Braunstein-Zellen mit annähernd neutralem Elektrolyten.- 2.4 Zink/Braunstein-Zellen mit alkalischem Elektrolyten.- 2.5 Zink/Quecksilber-Zellen.- 2.6 Zink/Silberoxid-Primärzellen.- 2.7 Luftsauerstoff-Zellen.- 2.8 Sonstige Primärzellen.- 3 Normal-Elemente.- 3.1 Definitionen.- 3. 2 Elektrochemischer Aufbau.- 3. 3 Konstruktionen.- 3. 4 Eigenschaften.- 4 Akkumulatoren (Sekundärelemente).- 4. 1 Begriffsbestimmungen.- 4.1.1 Ruhe und Entladung.- 4.1.2 Laden.- 4.1.3 Betriebsarten von Akkumulatoren.- 4.1.4 Lebensdauer.- 4.2 Blei-Akkumulatoren.- 4.2.1 Konstruktion.- 4.2.2 Ortsfeste Akkumulatoren.- 4.2.3 Fahrzeug-Antriebsbatterien.- 4.2.4 Starterbatterien.- 4.2.5 Sonstige Bleiakkumulatoren.- 4.3 Cadmium/Nickel- und Eisen/Nickel-Akkumulatoren.- 4.3.1 Allgemeines.- 4.3.2 Die Elektroden.- 4.3.3 Bauarten der Platten.- 4.3.4 Konstruktion der Zellen.- 4.3.5 Eigenschaften von nicht-gasdichten Stahlakkumulatoren.- 4.4 Gasdichte Cadmium/Nickel-Akkumulatoren.- 4.5 Zink/Silber-Akkumulatoren.- 4. 6 Ladeverfahren.- 4.7 Besondere Ladeverfahren.- 4.8 Kontrolle des Ladezustandes.- 4.9 Wirkungsgrad von elektrochemischen Stromquellen.- 4.10 Sonstiges.- 5 Hochenergie-Primärzellen.- 5.1 Primärelemente mit organisch gelöstem Elektrolyten.- 5.2 Primärelemente mit anorganischen, nicht-wäßrigen Elektrolyten.- 5.3 Trockenzellen mit organischen Depolarisatoren.- 5.4 Trockenzellen mit festem Elektrolyten.- 5.5 Aktivierbare Zellen.- 5.6 Sonstige Hochenergie-Primärzellen.- 6 Hochenergie-Akkumulatoren.- 6.1 Akkumulatoren mit organisch gelöstem Elektrolyten.- 6. 2 Hochtemperatur-Systeme.- 6.2.1 Akkumulatoren mit schmelzflüssigem Elektrolyten.- 6.2.2 Natrium/Schwefel-Akkumulatoren.- 6.3 Metall/Luft-Akkumulatoren.- 6.4 Sonstige Hochenergie-Akkumulatoren.- 6.4.1 Der Zink/Nickel-Akkumulator (Drumm-Akkumulator).- 6.4.2 Der Zink/Chlor-Akkumulator.- 6.4.3 Redox-Akkumulatoren.- 6.4.4 Blei- und Mangan-Lösungsakkumulatoren.- 6.4.5 Wasserstoff-Akkumulatoren.- 7 Brennstoffzellen.- 7.1 Thermodynamik der Brennstoffzellen.- 7.2 Begriffsbestimmungen.- 7.3 Systematik.- 7.4 Der heutige Stand der Brennstoffzellen.- 7.5 Ausblick.- 8 Batterieforschung und -entwicklung.- 8.1 Allgemeines zur technischen Entwicklung.- 8.1.1 Wesentliche Vorbedingungen.- 8.1.2 Forschungs- und Entwicklungs-Schübe.- 8.1.3 Ausgaben für Forschung und Entwicklung.- 8.1.4 Beharrungsvermögen getroffener Entscheidungen.- 8.2 Risiko von Forschung und Entwicklung.- 8.3 Neue Verfahren der Batterieforschung.- 8.3.1 Mathematisierung.- 8.3.2 Widerstandsmessungen.- 8.3.3 Autoradiographie und andere radiochemische Verfahren.- 8.3.4 Farbphotographie als Hilfsmittel.- 8.3.5 Elektronenmikroskopie.- 8.3.6 Röntgen- und Elektronenbeugung.- 8.3.7 Spin-Resonanz-Verfahren.- 8.3.8 Elektrische Messungen an Pulvern.- 9 Anhang.- 10 Literatur.- Namenverzeichnis.