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Vermächtnis

eBook - Die Kohl-Protokolle. Mit den offiziell vom Landgericht Köln erlaubten Passagen
ISBN/EAN: 9783641167974
Umbreit-Nr.: 7531365

Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S., 2.67 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.12.2014
Auflage: 1/2014


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • <b>Innenansichten der Macht</b><br /><br />Es geht um nichts weniger als ein historisches Vermächtnis: In 630 Stunden hat Helmut Kohl seine Lebenserinnerungen zu Protokoll gegeben. Sein Gesprächspartner: der Historiker, Journalist und Autor Heribert Schwan, den Helmut Kohl als Ghostwriter seiner Memoiren ausgewählt hatte. Drei Bände der Erinnerungen des Kanzlers sind erschienen, dann endete die Zusammenarbeit jäh. Zuletzt ist auf öffentlicher Bühne ein Kampf um die »Deutungshoheit über ein politisches Leben« (Berliner Zeitung) entbrannt: Wie ist Helmut Kohls Wirken zu verstehen? Was ist wahr, was ist verzerrt am Bild dieses Jahrhundertpolitikers? Durch wen erfahren wir, wie er dachte, taktierte, handelte?<p><p>Am besten durch den Altkanzler selbst, ungefiltert, in seinen eigenen Worten anhand der »Kohl-Protokolle«. Erstmals werden sie hier der Öffentlichkeit vorgelegt. Nach dem Verbotsurteil des Kölner Landgerichts dokumentiert diese Neuausgabe, exklusiv als eBook, den Streit um die »Kohl-Protokolle«: inklusive aller gerichtlich erlaubten Passagen. (Einstweilen sind knapp ein Viertel der Zitate aus den »Kohl-Protokollen« gerichtlich verboten. Rund drei Viertel der Zitate haben Bestand.)<p>
  • Autorenportrait
    • Tilman Jens, geboren 1954, lebt als Journalist in Frankfurt am Main. Buchveröffentlichungen über Uwe Johnson und Mark Twain. Autor u.a. von Goethe und seine Opfer, Demenz, Freiwild und Axel Cäsar Springer. Ein deutsches Feindbild sowie Mitautor des Bestsellers Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle. Zahlreiche Fernsehdokumentationen zu Themen von Kultur, Theologie und Wissenschaft für die ARD und arte. Regelmäßige Mitarbeit bei den Kulturmagazinen der ARD, bei 3sat/Kulturzeit und im arte-Wissenschaftsmagazin X:enius.