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Private Equity vor und nach der Finanzkrise

Und wie der Mittelstand von den veränderten Rahmenbedingungen profitieren kann
ISBN/EAN: 9783640445479
Umbreit-Nr.: 3427133

Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 2 farbige Illustr.
Format in cm: 0.8 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 19.10.2009
Auflage: 3/2009
€ 47,95
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  • Zusatztext
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (European School of Finance), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Mittelständler weisen seit jeher eine im internationalen Vergleich sehr geringe Eigenkapitalquote auf. Um auf lange Sicht wettbewerbsfähig bleiben zu können, gilt es diesen Mangel umgehend zu beseitigen. Private Equity könnte zu einer Lösung dieses Problems beitragen, wird jedoch von mittelständischen Unternehmen, wie jüngst ausgeführte Studien zeigen, meist kategorisch abgelehnt. Ausgehend von der in der Einleitung thematisierten Entwicklung des Private Equity Sektors, soll dargestellt werden, warum Private Equity in Deutschland oftmals mit negativen Erfahrungen in Verbindung gebracht wird und somit von mittelständischen Unternehmen bisher kaum als echte Alternative zu den traditionellen Finanzierungsformen wahrgenommen wurde. Darüber hinaus ist primäres Ziel der Arbeit, aufzuzeigen, inwiefern es, verursacht durch die Subprime-Krise und die veränderten Rahmenbedingungen an den Finanzmärkten, zu einem Wandel im Private Equity Sektor kommen wird und wie dieser aussehen könnte. Anschließend soll die Frage geklärt werden, ob und wie der Mittelstand von möglichen Veränderungen des Private Equity Sektors profitieren kann.